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Rechtlich-regulatorische Rahmenbedingungen für Wearables und Apps im Gesundheitswesen

von Moritz Christoph Heinrich (Autor:in)
©2023 Dissertation 334 Seiten
Reihe: Recht und Medizin, Band 143

Zusammenfassung

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen geht mit großen Schritten voran. Wearables und Apps gehören dabei zu neuen Entwicklungen in diesem Bereich. Der Autor befasst sich mit den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für diese Produktgruppen. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen des Datenschutzrechts, des Medizinprodukterechts und des Sozial- und Versicherungsrechts. Der Autor stellt die einzelnen Rechtsgrundlagen sowie die durch die Produktgruppen aufgeworfenen Rechtsfragen dar.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Danksagung
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einführung
  • A. Untersuchungsgegenstand
  • B. Stand der Forschung
  • C. Gang der Arbeit
  • Kapitel I: Datenschutzrecht
  • A. Grundlagen
  • I. Einführung
  • II. Rechtsgrundlagen des Datenschutzrechts
  • 1. Verfassungsrechtliche Vorgaben
  • 2. Einfachgesetzliche Regelung
  • B. Anwendbarkeit der DSGVO
  • I. Sachlicher Anwendungsbereich
  • 1. Verarbeitung
  • 2. Modalitäten der Verarbeitung
  • 3. Ausschluss durch technische Gestaltung
  • 4. Personenbezogene Daten
  • II. Räumlicher Anwendungsbereich
  • 1. Niederlassungsprinzip und Wearables
  • 2. Marktortprinzip und Wearables
  • a. Wearables und Gesundheitsapps als Waren oder Dienstleistungen
  • b. „Beobachtung“ i. S. d. Art. 3 Abs. 2 lit. b DSGVO durch Wearables
  • III. Bereichsspezifische nationale Vorschriften
  • 1. Telekommunikationsdatenschutz
  • 2. Telemediendatenschutz
  • C. Klassifizierung der erhobenen Daten
  • I. allgemeine personenbezogene Daten und sensible personenbezogene Daten
  • II. Kategorisierung der „Wearable-Daten“
  • 1. Gesundheitsdaten
  • 2. biometrische Daten
  • 3. genetische Daten
  • 4. Zusammenfassung
  • D. Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit bei Wearables
  • I. Rollen in der DSGVO
  • 1. Verantwortlicher i. S. d. Art. 4 Nr. 7 DSGVO
  • 2. Auftragsverarbeiter i. S. d. Art. 4 Nr. 8 DSGVO
  • 3. Dritter i. S. d. Art. 4 Nr. 10 DSGVO
  • II. Akteure im Kontext mit Wearables
  • 1. Nutzer des Wearables
  • 2. Hersteller von Wearables
  • 3. App-Anbieter
  • 4. Cloud-Service Provider
  • 5. Behandler und Krankenversicherungen
  • 6. Forschungseinrichtungen
  • 7. Zusammentreffen von Verantwortlichen
  • 8. Zusammenfassung
  • E. Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
  • I. Verarbeitung durch den Hersteller
  • 1. Verarbeitung allgemeiner personenbezogener Daten
  • a. Einwilligung i. S. d. Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
  • aa. Anforderungen an die Einwilligung
  • (1) Form der Einwilligung
  • (a) Formerfordernis
  • (b) ausdrückliche oder konkludente Einwilligung
  • (c) sonstige formelle Voraussetzungen der Einwilligung
  • (2) Freiwilligkeit der Einwilligung
  • (3) Informiertheit der Einwilligung
  • (4) Bestimmtheitserfordernis und Zweckbindung
  • (5) Beachtung der AGB-Kontrolle
  • bb. Einwilligung bei Kindern
  • b. Erfüllung eines Vertrages, Art. 6 Abs. 1 lit. b Alt. 1 DSGVO
  • aa. Kaufvertrag
  • bb. Nutzungsvertrag
  • cc. Erfüllung eines Vertrages und Kinder
  • c. Interessenabwägung, Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO
  • d. Zusammenfassung
  • 2. Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
  • a. Allgemeines
  • b. Die Erlaubnistatbestände gem. Art. 9 DSGVO
  • aa. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO
  • bb. Art. 9 Abs. 2 lit. h DSGVO
  • cc. Art. 9 Abs. 2 lit. i DSGVO
  • dd. Art. 9 Abs. 2 lit. j DSGVO
  • c. Zusammenfassung
  • II. Verarbeitung im Behandlungskontext
  • 1. Verarbeitung durch den Behandler
  • a. Wearable Datenverarbeitung durch den Arzt
  • aa. Einwilligung, Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO
  • bb. Art. 9 Abs. 2 lit. h DSGVO i. V. m. § 22 Abs. 1 Nr. 1 lit. b BDSG
  • b. Wearable Datenverarbeitung durch Krankenhäuser
  • 2. Verarbeitung durch die Krankenkasse
  • a. gesetzliche Krankenversicherung
  • b. private Krankenversicherung
  • III. Verarbeitung durch den Cloud-Service Provider
  • IV. Verarbeitung im wissenschaftlichen Kontext
  • 1. Art. 9 Abs. 2 lit. j DSGVO i. V. m. § 27 Abs. 1 BDSG
  • 2. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO
  • 3. Einschränkungen des Art. 89 Abs. 1 DSGVO
  • 4. Zusammenfassung
  • V. Besondere Verarbeitungssituationen
  • 1. Drittstaaten-Übermittlung
  • 2. „Profiling“
  • 3. Verarbeitung zu Werbezwecken und Produktverbesserungen
  • a. Werbezwecke
  • b. Produktverbesserung
  • F. weitere Verarbeitungsbedingungen
  • I. Informationspflichten, Art. 13, 14 DSGVO
  • 1. Ausnahmen zur Informationspflicht
  • a. Ausnahmen zu Art. 13 DSGVO
  • b. Ausnahmen zu Art. 14 DSGVO
  • 2. Zeitpunkt und Form der Information
  • a. Zeitpunkt
  • b. Form
  • II. Technische Ausgestaltung, Art. 25 DSGVO
  • G. Fazit
  • Kapitel II: Medizinprodukterecht
  • A. Grundlagen
  • I. Einführung
  • II. Rechtsgrundlagen des Medizinprodukterechts
  • 1. Supranationale Vorschriften
  • 2. Nationale Vorschriften
  • III. Geltungsbereich der MP-VO
  • IV. fragmentierte Akteursstruktur und Medizinprodukte
  • B. Einordnung als Medizinprodukt
  • I. Allgemeines
  • 1. Zweckbestimmung
  • 2. Rolle von Leitlinien
  • II. Einordnung
  • 1. Wearables als Medizinprodukt
  • a. Hardware
  • b. Software (Betriebssystem)
  • c. Zusammenfassung
  • 2. Smartphone des Nutzers als Medizinprodukt
  • 3. Gesundheitsapps als Medizinprodukt
  • a. Einordnung
  • aa. Apps mit Gesundheitsinformationen
  • bb. Apps zur Datenübermittlung und Verlaufsbeobachtung
  • cc. Apps zur Datenauswertung
  • dd. Apps zur Entscheidungsfindung
  • b. Folgen für Hardware
  • 4. „Cloud“ als Medizinprodukt
  • a. Infrastructure-as-a-Service als Medizinprodukt
  • b. Software-as-a-Service als Medizinprodukt
  • C. Einordnung als Zubehör
  • I. Wearables als Zubehör
  • 1. Hardware
  • 2. Software (Betriebssystem)
  • II. Smartphone als Zubehör
  • III. Apps als Zubehör
  • IV. Cloud als Zubehör
  • 1. Infrastructure-as-a-Service als Zubehör
  • 2. Software-as-a-Service als Zubehör
  • D. Folgen der Einordnung
  • I. Klassifizierung
  • 1. Klassifizierung von Wearables
  • 2. Klassifizierung von Software im Wearable Kontext
  • a. Anwendungsbereich von Regel 11
  • b. Klassifizierung nach Regel 11
  • 3. Klassifizierung einer „Cloud“
  • a. Klassifizierung Infrastructure-as-a-Service
  • b. Klassifizierung Software-as-a-Service
  • II. Konformitätsbewertungsverfahren
  • 1. Grundlagen
  • 2. Verfahren für Wearables (Hardware)
  • 3. Verfahren für Software im Wearable Kontext
  • III. Produktkennzeichnung
  • 1. CE-Kennzeichnung
  • a. Durchführung der Kennzeichnung
  • aa. Kennzeichnung von Wearables
  • bb. Kennzeichnung von Software
  • b. Fazit zur CE-Kennzeichnung
  • 2. UDI-Kennzeichnung
  • a. Kennzeichnung von Wearables
  • b. Kennzeichnung von Software
  • IV. Pflicht zur Beifügung einer Gebrauchsanweisung
  • 1. Grundlagen der Beifügungspflicht
  • 2. Umsetzung der Pflicht im Kontext von Wearables
  • 3. Umsetzung der Pflicht bei Software, insbesondere bei Apps
  • 4. Fazit
  • V. Überwachung
  • 1. herstellerabhängige Überwachung
  • a. Überwachung nach Inverkehrbringen
  • aa. Post Market Surveillance Report
  • bb. Periodic Saftey Update Report
  • b. Vigilanz
  • 2. behördenabhängige Überwachung
  • E. Fazit
  • Kapitel III: Sozial- und Versicherungsrecht
  • A. Grundlagen
  • I. Einführung
  • II. Rechtsgrundlagen des Sozial- und Versicherungsrechts
  • 1. gesetzliche Krankenversicherung
  • 2. private Krankenversicherung
  • III. Datenschutz im Sozialrecht
  • B. Einsatz im Versorgungsbereich
  • I. stationäre Versorgung
  • 1. gesetzliche Krankenversicherung
  • a. Leistungsanspruch
  • b. Vergütungsanspruch
  • aa. Diagnosebezogene Fallpauschalen
  • (1) Zuordnung zu DRG möglich und Kostendeckung gegeben
  • (2) Zuordnung zu DRG möglich, jedoch keine Kostendeckung
  • (3) keine Zuordnung möglich
  • bb. Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
  • c. Wahlleistung gem. § 17 KHEntG
  • d. Datenschutz i. R. d. stationären Versorgung von gesetzlich Versicherten
  • 2. private Krankenversicherung
  • 3. Zusammenfassung
  • II. ambulante Versorgung
  • 1. gesetzliche Krankenversicherung
  • a. Wearables und Gesundheitsapps als Teil der ärztlichen Behandlung
  • aa. Wearables und Apps als neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
  • bb. Wearables und Apps als neue Leistung
  • cc. Zusammenfassung
  • b. § 33 SGB V – Hilfsmittel
  • aa. Anspruchsinhalt
  • (1) Wearables als Hilfsmittel
  • (2) Gesundheitsapps als Hilfsmittel
  • bb. Anspruchsvoraussetzungen
  • cc. Erfüllung des Leistungsanspruches
  • dd. datenschutzrechtliche Erwägungen
  • c. § 33a SGB V – Digitale Gesundheitsanwendung
  • aa. Anspruchsinhalt
  • (1) Begriffsbestimmung
  • (2) Gesundheitsapps als digitale Gesundheitsanwendungen
  • (3) Wearables als digitale Gesundheitsanwendungen
  • bb. Anspruchsvoraussetzungen
  • (1) Prüfung und Verzeichniseintrag des BfArM
  • (a) Qualitätsvorgaben und „positiver Versorgungseffekt“
  • (b) datenschutzrechtliche Vorgaben
  • (2) Verordnung durch Behandler oder Genehmigung durch Krankenkasse
  • cc. Erfüllung
  • dd. Vergütung
  • (1) Vergütung des Herstellers
  • (2) Vergütung des Behandlers
  • ee. Anspruchskonkurrenz
  • 2. Private Krankenversicherung
  • a. Abrechnung über GOÄ
  • b. Abrechnung als Hilfsmittel
  • c. Direktversorgung mittels Versorgungsverträgen
  • d. digitale Gesundheitsanwendung
  • III. sektoral übergreifender Einsatz
  • 1. Satzungsleistungen i. S. d. § 11 Abs. 6 SGB V
  • 2. Modellvorhaben i. S. d. §§ 63 ff. SGB V
  • 3. Selektivverträge i. S. d. § 140a SGB V
  • C. Einsatz außerhalb der Behandlung
  • I. Primärprävention und Bonusprogramme
  • 1. gesetzliche Krankenversicherung
  • a. Primärprävention, § 20 SGB V
  • aa. Möglichkeit des Einsatzes von Wearables und Apps
  • bb. digitale Gesundheitsanwendung i. S. d. § 33a SGB V als Maßnahme
  • cc. Anforderungen an Einsatz im Rahmen der Primärprävention
  • dd. datenschutzrechtliche Anforderungen an Einsatz im Rahmen der Primärprävention
  • (1) Anforderungen an Anbieter der Leistung
  • (2) Anforderungen an die Krankenversicherung
  • ee. Zusammenfassung
  • b. Bonusprogramme, § 65a SGB V
  • aa. Bonifizierung von Wearables und Apps als Teil der Primärprävention
  • bb. Wearables und Apps als vergleichbares, qualitätsgesichertes Angebot
  • cc. Zuschuss für Erwerb von Wearables und Apps als Bonus
  • dd. Datenschutzrechtliche Bedenken gegen Wearables und Apps im Rahmen des § 65a SGB V
  • ee. Zusammenfassung
  • 2. private Krankenversicherung
  • a. Versicherungsaufsichtsrechtliche Hürden
  • aa. Verbot des versicherungsfremden Geschäfts
  • bb. Verbot von Sondervergütung
  • b. Hürden im Rahmen der Vertragsgestaltung
  • c. Zusammenfassung
  • II. Telematiktarife bzw. Tarifhöhenbestimmung mittels Wearable-Daten
  • 1. gesetzliche Krankenversicherung
  • 2. private Krankenversicherung
  • a. Versicherungsaufsichtsrechtliche Hürden
  • aa. Verbot des versicherungsfremden Geschäfts und von Sondervergütungen
  • bb. Verbot von Sondervergütung
  • cc. Rechnungsgrundlage gem. § 160 VAG
  • dd. Überschussbeteiligung und Gleichbehandlungsgrundsatz
  • b. Hürden im Rahmen der Vertragsgestaltung
  • 3. Zusammenfassung
  • D. Fazit
  • Kapitel IV: Ergebnis
  • A. Datenschutzrecht
  • B. Medizinprodukterecht
  • C. Sozial- und Versicherungsrecht
  • D. Zusammenspiel der Regelungsbereiche
  • E. Gesamtwürdigung
  • Literaturverzeichnis
  • Dokumentenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

a. A.

andere Ansicht/Auffassung

A&R

Arzneimittel & Recht (Zeitschrift)

AEUV

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

AIDC

Automatic Identification and Data Capture

AöR

Archiv des öffentlichen Rechts (Zeitschrift)

BAN

Body-Area-Network

BÄO

Bundesärzteordnung

BCR

Binding Corporate Rules

BDSG

Bundesdatenschutzgesetz

BfArM

Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGH

Bundesgerichtshof

BMG

Bundesministerium für Gesundheit

BR-Drs.

Drucksachen des Bundesrats

BSG

Bundessozialgericht

BT-Drs.

Drucksachen des Bundestags

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

CE

Conformité Européenne

CoC

Code of Conduct on privacy for mobile health applications

CR

Computer und Recht (Zeitschrift)

CSP

Cloud-Service-Provider

DANA

Datenschutz Nachrichten (Zeitschrift)

DiGAV

Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung

DKG

Deutsche Krankenhausgesellschaft

DRG

Diagnoses Related Groups

DSG-EKD

Kirchengesetz über den Datenschutz der Evangelischen Kirche Deutschland

DSGVO

Verordnung (EU) 2016/679 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)

DSRL

Richtlinie 95/46/EG (Datenschutzrichtlinie)

DuD

Datenschutz und Datensicherheit (Zeitschrift)

DVG

Digitale-Versorgung-Gesetz

DVPMG

Digitale-Versorgung-und Pflege-Modernisierungs-Gesetz

EBM

Einheitlicher Bewertungsmaßstab

EDPB

European Data Protection Board

EGMR

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

EKG

Elektrokardiogramm

EMRK

Europäische Menschenrechtskonvention

ErwGr.

Erwägungsgrund

EU

Europäische Union

EUDAMED

European Databank on Medical Devices

EuGH

Europäischer Gerichtshof

EUV

Vertrag über die Europäische Union

EWR

Europäischer Wirtschaftsraum

G-BA

Gemeinsamer Bundesausschuss

GesR

Gesundheitsrecht (Zeitschrift)

GG

Grundgesetz

GKV

Gesetzliche Krankenversicherung

GOÄ

Gebührenordnung für Ärzte

GRCh

Grundrechtecharta der Union

GRUR-Prax

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht (Zeitschrift)

GTIN

Global Trade Item Number

HRI

Human Readable Interpretation

HTA

Health Technologie Assesment

HWG

Heilmittelwerbegesetz

i. S. d..

im Sinne des

IaaS

Infrastructure-as-a-Service

IMDRF

International Medical Device Regulators Forum

InEK

Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus

IoT

Internet of Things

IVD-VO

VO (EU) 2017/746 über In-vitro-Diagnostika

i. V. m.

in Verbindung mit

JuS

Juristische Schulung (Zeitschrift)

K&R

Kommunikation und Recht (Zeitschrift)

KDG

Gesetz über den kirchlichen Datenschutz

KHEntG

Krankenhausentgeltgesetz

KHG

Krankenhausfinazierungsgesetz

KVAV

Verordnung betreffend die Aufsicht über die Geschäftstätigkeit in der privaten Krankenversicherung

LDSG

Landesdatenschutzgesetz

m. w. N.

mit weiteren Nachweisen

MB/KK 2009

Musterbedingungen 2009 für die Krankheitskosten- und

Krankenhaustagegeldversicherung

MBO-Ä

(Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte

MDCG

Medical Device Coordination Group

MDSW

Medical Device Software

MedR

Medizinrecht (Zeitschrift)

MMR

Multimedia und Recht (Zeitschrift)

MP-VO/ MDR

VO (EU) 2017/745 über Medizinprodukte

MPDG

Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz

MPEUAnpG

Medizinprodukte-EU-Anpassungsgesetz

MPG

Medizinproduktgesetz

MPJ

Medizinprodukte Journal (Zeitschrift)

MVZ

Medizinisches Versorgungszentrum

NJW

Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)

NStZ

Neue Zeitschrift für Strafrecht (Zeitschrift)

NUB

neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden

NZA

Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht

NZKart

Neue Zeitschrift für Kartellrecht (Zeitschrift)

PharmR

Pharma Recht (Zeitschrift)

PinG

Privacy in Germany (Zeitschrift)

PKV

Private Krankenversicherung

PMSR

Post Market Surveillance Report

PSUR

Periodic Saftey Update Report

r+s

Recht und Schaden (Zeitschrift)

RdW

Österreichisches Recht der Wirtschaft (Zeitschrift)

SaaS

Software-as-a-Service

SGb

Die Sozialgerichtsbarkeit (Zeitschrift)

SGB I

Sozialgesetzbuch I

SGB V

Sozialgesetzbuch V

SGB X

Sozialgesetzbuch X

TKG

Telekommunikationsgesetz

TMG

Telemediengesetz

TTDSG

Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz

u. a.

unter anderem

UDI

Unique Device Identification

UDI-DI

Unique Device Identification – Device Identification

UDI-PI

Unique Device Identification – Product Identification

VAG

Versicherungsaufsichtsgesetz

Details

Seiten
334
Jahr
2023
ISBN (PDF)
9783631906637
ISBN (ePUB)
9783631906644
ISBN (Hardcover)
9783631906354
DOI
10.3726/b21081
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (September)
Schlagworte
Wearables Apps Datenschutzrecht Medizinprodukterecht Sozialrecht Versicherungsrecht
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2023. 334 S.

Biographische Angaben

Moritz Christoph Heinrich (Autor:in)

Moritz Christoph Heinrich studierte Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Im Anschluss an das Studium erfolgte die Promotion am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Medizinrecht. Parallel war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Bürgerliches Recht und die Digitalisierung des deutschen, ausländischen und internationalen Privatrechts tätig.

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