Performance Measurement im Einzelhandel
Multiperspektivische Diskussion zur Implementierung und Verwendung von Erfolgskennzahlen auf der operativen Einzelhandelsebene
Series:
Verena Harrauer
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Verknüpfung Marketing Mix und Permance Measurement (Müller-Hagedorn/Natter 2011, 25)
Abbildung 2: Rigour und Relevance des vorliegenden Projekts
Abbildung 3: Theoriebildung und –prüfung (Anm: Beob.=Beobachtung) (De Vaus 2002, 10)
Abbildung 6: Typen kombinierter Forschungsmodelle (Srnka 2007, 254 nach Srnka 2006, 12)
Abbildung 7: Dominante betriebswirtschaftliche Forschungsmethoden (Homburg 2007, 29)
Abbildung 8: Aufbau der Arbeit
Abbildung 10: Bezugsobjekte des Handelscontrollings (Schröder 2006, 1054)
Abbildung 11: PM-Modell (Horvath/Seiter 2009, 396) und Umsetzung im Projekt
Abbildung 12: Informationsverarbeitung im organisationalen Kontext (Sinkula et al. 1997, 307)
Abbildung 13: Rolle von Performance Measurement
Abbildung 14: Herausforderung an die Informationsbereitstellung (Bouwens/Abernethy 2000, 225)
Abbildung 17: Filialisierungsgrad und Filialflächenanteil stationärer Einzelhandelsgeschäfte in %, nach ausgewählten Branchen, I. Quartal 2011 (K.M.U. Forschung Austria 2011, 23) ← 9 | 10 →
Abbildung 20: Verkaufsflächenproduktivität (Brutto-Umsätze/m²) (K.M.U. Forschung Austria 2011, 54)
Abbildung 21: Kennzahlen Sets im Marketing (Farris et al. 2011, 5)
Abbildung 25: Literaturüberblick: Herkunft der Autorenschaft (absolut) (n=270)
Abbildung 26: Literaturüberblick: Angewendete Forschungsdesigns (absolut) (n=270)
Abbildung 27: Literaturüberblick: Leistungsebene (absolut) (n=270)
Abbildung 28: Themenschwerpunkte in den Jahren 1965–1994
Abbildung 29: Themenschwerpunkte in den Jahren 1995–2004
Abbildung 30: Themenschwerpunkte in den Jahren 2005–2013
Abbildung 32: Literaturüberblick: Performance Kennzahlen im Handel – Detailentwicklung (n=270)
Abbildung 33: Entwicklung der Themenschwerpunkte im gesamten Analysezeitraum
Abbildung 34: PZI: Einordnung in den Forschungsprozess
Abbildung 35: PZI: Epistemologische Verortung (Witzel/Reiter 2012, 18)
Abbildung 38: PZI: Kategorienschema – Kontingenztheoretische Diskussion ← 10 | 11 →
Abbildung 39: PZI: Kund/innenorientierung als strategische Ausrichtung – Zusammenfassung
Abbildung 40: Praxistheoretischer Weg der Analyse
Abbildung 41: Beschreibung der Instore Logistikprozesse (Kotzab et al. 2007, 1138)
Abbildung 42: PZI: Instore-Logistik reflektiert durch PM (in Anlehnung an Kotzab et al. 2007, 1138)
Abbildung 43: PZI: Führungsaufgaben von Store Manager/innen
Abbildung 44: PZI: Zusammenfassung – Zielerreichung auf der Store-Ebene
Abbildung 48: Stufen im Forschungsprozess – Quantitatives Design
Abbildung 50: Managementbefragung: Basismodell
Abbildung 51: Managementbefragung: Ranking der operativ verwendeten Handelskennzahlen (n=134)
Abbildung 54: Managementbefragung: Kennzahlen-Sets (Verteilung lt. Definition)
Abbildung 56: Paradigma – Entscheidungswahl (in Anlehnung an Rao 2014, 2)
Abbildung 57: Conjoint Befragung: Basismodell
Abbildung 58: Idealtypischer Ablauf der Conjoint Analyse (Weiber/Mühlhaus 2009, 44) ← 11 | 12 →
Abbildung 60: Konzeptionelles Modell – Conjoint Analyse
Abbildung 61: Conjoint Befragung: Arbeitsstunden pro Woche (n=215)
Abbildung 62: Conjoint Befragung: Subjektiv empfundene Aufgabenkomplexität (n=217)
Abbildung 63: Conjoint-Befragung: Nutzenausprägungen der Kennzahlen-Sets (n=217)
Abbildung 64: Conjoint Befragung: Aktualität der Bereitstellung (n=217)
Abbildung 65: Conjoint Befragung: Umfang der Bereitstellung (n=217)
Abbildung 66: Conjoint Befragung: Nützlichkeit der Kennzahlensets (gesamt) (n=217)
Abbildung 67: Ziele der Wissenschaft (in Anlehnung an Töpfer 2007, 3) ← 12 | 13 →