Lade Inhalt...

Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren

Steuerwirkungen, Länderanalysen, steuerpolitische Handlungsempfehlungen

von Torben Petersen (Autor:in)
©2014 Dissertation LXXXVI, 218 Seiten
Reihe: Freiburger Steuerforum, Band 18

Zusammenfassung

Der Einsatz von Zwischenholdinggesellschaften innerhalb der EU ermöglicht Investoren aus Drittstaaten die Entwicklung steuerlich optimaler Konzernstrukturen. Die Identifizierung des passenden Holdingstandorts erweist sich dabei als komplexe Herausforderung. Ausgehend von den Steuerwirkungen einer Holdinggesellschaft zeigt die Arbeit auf Basis von Standortanalysen, dass die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten grundsätzlich als Holdingstandorte in Frage kommt. Auf dieser Grundlage sowie der Anleitung zur Gestaltungssuche wird der Steuerpflichtige in die Lage versetzt, den individuell passenden Holdingstandort zu finden. Für die Politik ergeben sich aus dem Wissen über die Ausprägung holdingrelevanter Standorteigenschaften und deren Auswirkungen steuerpolitische Handlungsempfehlungen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Vorwort
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Kapitel 1: Grundlegung
  • I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung
  • II. Aktueller Diskussionsstand
  • A. Wissenschaftliche und praktische Relevanz der Untersuchung
  • B. Ausgewählte holdingspezifische Untersuchungen der letzten eineinhalb Dekaden
  • III. Prämissen und Untersuchungsaufbau
  • A. Prämissen und Eingrenzung des Themas
  • B. Untersuchungsaufbau
  • Kapitel 2: Steuerplanung mit Euro-Holdings für Drittstaaten-Investoren
  • I. Ziele der Steuerplanung mit Holdinggesellschaften
  • II. Steuerwirkungen einer Euro-Holding im Lichte des objektiven Nettoprinzips
  • A. Das objektive Nettoprinzips als Bewertungsmaßstab
  • B. Potenzielle Steuermehrbelastungen
  • 1. Ursachen für Steuermehrbelastungen
  • a. Mehrfacherfassung des gleichen wirtschaftlichen Substrats
  • b. Mehrbelastung durch isolierte Erfassung der Bemessungsgrundlagen
  • (1) Fehlende Berücksichtigung von Beteiligungsaufwand
  • (2) Fehlen einer vollständigen Verlustkompensation
  • (3) Steuersatzunterschiede bei innerkonzernlichen Lieferungs- und Leistungsbeziehungen
  • (4) Inkongruente Erfassung von innerbetrieblichen Lieferungs- und Leistungsbeziehungen
  • 2. Gegenmaßnahmen der staatlichen Institutionen
  • a. Unilaterale Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
  • b. Recht der Doppelbesteuerungsabkommen
  • c. Europarecht
  • (1) Grundlagen des Europarechts
  • (2) Auslegung des Europarechts
  • d. Gruppenbesteuerungssysteme
  • e. Initiative zur Schaffung einer konsolidierten Steuerbemessungsgrundlage in der Europäischen Union
  • C. Potenzielle Steuerminderbelastungen
  • 1. Ursachen für Steuerminderbelastungen
  • a. Anrechnung, Befreiung oder Ermäßigung von Steuern
  • b. Minderbelastung durch isolierte Erfassung der Bemessungsgrundlagen
  • (1) Grenzüberschreitende Mehrfacherfassung von Verlusten
  • (2) Steuersatzunterschiede bei innerkonzernlichen Lieferungs- und Leistungsbeziehungen
  • (3) Inkongruente Erfassung von innerkonzernlichen Lieferungs- und Leistungsbeziehungen
  • (4) Nutzung von Steuerstundungseffekten
  • 2. Gegenmaßnahmen der staatlichen Institutionen
  • a. Beseitigung asymmetrischer Informationsgrundlagen
  • b. Anti-Missbrauchsbestimmungen im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen
  • c. Unilaterale Anti-Missbrauchsbestimmungen (anti-avoidance)
  • (1) Hinzurechnungsbesteuerung (CFC)
  • (2) Maßnahmen gegen Gesellschafter-Fremdfinanzierung
  • (3) Anti-treaty-shopping (unilateraler Ansatz)
  • (4) Verrechnungspreiskontrolle
  • d. Maßnahmen gegen den schädlichen Steuerwettbewerb
  • III. Typisierung der Drittstaaten-Investoren und Einsatz passender Gestaltungsmittel
  • A. Notwendigkeit einer Typisierung
  • B. Gestaltungsstrategien für die Steuerplanung mit Holdinggesellschaften und Gestaltungsmittelpool
  • 1. Repatriierungsstrategien
  • 2. Allokationsstrategien
  • C. (EU-)DBA-Netzwerk und Freistellungsmethode (Typ I)
  • D. (EU-)DBA-Netzwerk und Anrechnungsmethode (Typ II)
  • E. Kein (EU-)DBA-Netzwerk und (unilateral angewendete) Freistellungsmethode (Typ III)
  • F. Kein (EU-)DBA-Netzwerk und (unilateral angewendete) Anrechnungsmethode (Typ IV)
  • IV. Zwischenergebnis: Ableitung vorteilhafter Standortfaktoren für Drittstaaten-Investoren
  • Kapitel 3: Länderbetrachtung
  • I. Bewertungsmodus
  • A. Ausschlusskriterien für die Qualifikation als Holdingstandort
  • B. Die holdingspezifische balanced scorecard: Einsatzmöglichkeiten, Ausgestaltung und Grenzen
  • II. Darstellung holdingrelevanter Standortfaktoren ausgewählter EU-Mitgliedstaaten
  • A. Behandlung von Beteiligungserträgen
  • 1. Dividenden
  • 2. Aperiodische Beteiligungserträge
  • B. Behandlung von Aufwand und Verlusten
  • 1. Allgemeiner Beteiligungsaufwand
  • 2. Laufende Verluste, Teilwertabschreibungen, Liquidations- und Veräußerungsverluste
  • 3. Aufwand aus Gesellschafter-Fremdfinanzierung
  • C. Quellensteuern und Abkommensnetzwerk
  • D. Gruppenbesteuerung und Ergebniskonsolidierung
  • E. Anti-Missbrauchsregeln
  • 1. Hinzurechnungsbesteuerung (CFC)
  • 2. Subject-to-tax/switch-over-Klauseln
  • 3. Aktivitätsvorbehalte
  • III. Zwischenergebnis und Holdingstandortübersicht
  • Kapitel 4: Steuergestaltungssuche
  • I. Gestaltungssuche im Steuerrecht
  • A. Gestaltungsimpulse
  • B. Systematisierung der Gestaltungssuche
  • 1. Problemanalyse
  • 2. Ideenfindung
  • 3. Ideenselektion
  • C. Quellen zur Unterstützung der Ideenfindung
  • II. Entwicklung einzelner Gestaltungen
  • A. Modularisierung der Gestaltungssuche
  • B. Vermeidung der Quellenbesteuerung durch treaty/directive-shopping
  • 1. Euro-Holdings auf Zypern und Malta
  • 2. Repatriierung chinesischer Gewinne
  • C. Vermeidung der Quellenbesteuerung durch eine niederländische Coop
  • D. Steuerplanung mit Aufwand und Verlusten
  • E. Steuerplanung mit remittance-base-Vorschriften
  • F. Finanzierung durch eine spanische ETVE
  • G. Zinsschranke: Rettung deutscher Euro-Holdingstruktur
  • Kapitel 5: Steuerpolitische Schlussfolgerungen
  • I. Konvergenz und Harmonisierung der Steuerrechtsordnungen
  • II. Steuerpolitische Handlungsempfehlungen und best practice innerhalb der EU
  • III. Problemlösungsbeitrag: Maßnahmen für eine lastengerechte zwischenstaatliche Aufteilung von Beteiligungsaufwand
  • A. Anreizbedingte Gerechtigkeitslücke aufgrund fehlender Symmetrie bei der Berücksichtigung von Beteiligungsaufwand und -ertrag
  • B. Schaffung einer anreizneutralen Beteiligungsaufwandsabzugsbeschränkung
  • 1. Inländischer und ausländischer Steuersatz als Variablen eines steuerlichen Aufwandsabzugsfaktors
  • 2 Subjektiver Anwendungsbereich
  • 3. Objektiver Anwendungsbereich
  • C. Praktikabilitäts- und Zweifelsfragen
  • 1. Feststellung von Beteiligungsaufwand
  • 2. Missbrauchsvermeidung
  • 3. Vereinbarkeit der Abzugsbeschränkung mit dem Gemeinschaftsrecht und dem Recht der DBA
  • 4. Vergleichbare unilaterale Ansätze zur Beschränkung des Beteiligungsaufwandsabzugs
  • D. Der Aufwandsabzugsfaktor als Substitut für Regelungen gegen übermäßige Gesellschafter-Fremdfinanzierung und Zinsschranken
  • E. Aufwandsabzugsfaktor im deutschen Steuerrecht – Plädoyer für eine inhaltliche Renaissance des § 8a Abs.6 KStG a. F.
  • Kapitel 6: Zusammenfassung und Ausblick
  • Anhänge
  • Anhang 1: Betriebswirtschaftliche Motive für den Einsatz von HoldinggesellschaftenAnhänge
  • Anhang 2: Comtax
  • Anhang 3: Länderübersicht grundsätzlich wenig vorteilhafter EU-Holdingstandorte
  • 1. Bulgarien
  • 2. Finnland
  • 3. Griechenland
  • 4. Litauen
  • 5. Polen
  • 6. Portugal
  • 7. Rumänien
  • 8. Slowakei
  • 9. Tschechien
  • 10. Zusammenfassung wenig geeigneter EU-Holdingstandorte
  • Anhang 4: Nutzung der holdingspezifischen balanced scorecard
  • Anhang 5: Systematisierung der Gestaltungssuche
  • Literaturverzeichnis
  • Rechtsquellenverzeichnis
  • Sonstige Quellen

← XIV | XV → Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Untersuchungsmodell

Abbildung 2: Untersuchungsaufbau

Abbildung 3: Bandbreite einer nettoprinzipkonformen Steuerbelastung

Abbildung 4: Übersicht der Gestaltungsstrategien und Gestaltungsmittel

Abbildung 5: Gestaltungsmodule für Teilprobleme

Abbildung 6: Quellensteuerfreie Vereinnahmung von Dividenden

Abbildung 7: Irische Euro-Holding als Anteilseigner eines chinesischen joint ventures

Abbildung 8: Steuerplanung mit einer NL-Coop und einem Drittstaaten-Investor in Australien

Abbildung 9: Steuerplanung mit NL-Coop und einer Management Gesellschaft auf den Cayman Islands

Abbildung 10: Indirekte Verlustnutzung im spanischen Steuerrecht

Abbildung 11: Steuerplanung mit remittance-base-Vorschriften

Abbildung 12: Steuerplanung mit remittance-base-Vorschriften und gleichzeitiger Nutzung des zypriotischen DBA-Netzwerks

Abbildung 13: Nutzung des spanischen DBA-Netzwerks bei gleichzeitiger steuerlich optimaler Zwischenschaltung einer Finanzierungs- oder Patenbetriebsstätte

Abbildung 14: Vermeidung der polnischen Unterkapitalisierungsvorschriften

Abbildung 15: Erweiterter Zinsabzug durch IP-Transfer

Abbildung 16: Ausgangssituation in Beispiel Nr. 11

Abbildung 17: Systematisierung der Gestaltungssuche← XV | XVI →

← XVI | XVII → Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Besteuerung einer dreistufigen Konzernstruktur ohne Vermeidung der Doppelbesteuerung

Tabelle 2: Prozentuale Vermögensmehrung durch Steuerstundungseffekt

Tabelle 3: Kategorisierung möglicher Ausgangssituationen eines Drittstaaten-Investors

Tabelle 4: Checkliste geeigneter Gestaltungsmittel für Typ I

Tabelle 5: Checkliste geeigneter Gestaltungsmittel für Typ II

Tabelle 6: Checkliste geeigneter Gestaltungsmittel für Typ III

Tabelle 7: Checkliste geeigneter Gestaltungsmittel für Typ IV

Tabelle 8: Quellensteuersätze und DBA-Netzwerk geeigneter Holdingstandorte

Tabelle 9: Übersicht geeigneter Holdingstandorte (Belgien – Deutschland)

Tabelle 10: Übersicht geeigneter Holdingstandorte (Estland – Irland)

Tabelle 11: Übersicht geeigneter Holdingstandorte (Italien – Luxemburg)

Tabelle 12: Übersicht geeigneter Holdingstandorte (Malta – Schweden)

Tabelle 13: Übersicht geeigneter Holdingstandorte (Slowenien – Zypern)

Tabelle 14: Steuerliche und nichtsteuerliche Gestaltungsimpulse

Tabelle 15: Zu versteuerndes Einkommen vor und nach IP-Transfer

Tabelle 16: Entwicklung des Korrekturfaktors Z

Tabelle 17: Holdingrelevante Ursachen für Steuermehr- und minderbelastungen aus Sicht der Europäischen Kommission und der OECD.

Tabelle 18: Betriebswirtschaftliche Motive für den Einsatz von Holdinggesellschaften

← XVII | XVIII → Tabelle 19: Dividendenzahlung einer deutschen Grundeinheit an einen chilenischen Drittstaaten-Investor

Tabelle 20: Übersicht wenig geeigneter Holdingstandorte (Bulgarien – Griechenland)

Tabelle 21: Übersicht wenig geeigneter Holdingstandorte (Litauen – Portugal)

Tabelle 22: Übersicht wenig geeigneter Holdingstandorte (Rumänien – Tschechien)

Tabelle 23: Balanced scorecard des Holdingstandorts Irland

← XVIII | XIX → Abkürzungsverzeichnis

AB

Aktiebolag (schwedische Form der Aktiengesellschaft)

Abb.

Abbildung

ABI.

Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften

ABL

Aktieavancebeskatningsloven (dänisches Steuergesetz für Beteiligungserträge)

Abs.

Absatz

AEUV

Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union

a. F.

alte Fassung

AK

Anschaffungskosten

AO

Abgabenordnung

Art.

Artikel

AStG

Außensteuergesetz

BB

Der Betriebsberater (Zeitschrift, Deutschland)

BC

Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling

BDI

Bundesverband der Deutschen Industrie

BeitrRLUmsG

Beitreibungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz

BFH

Bundesfinanzhof

BFH/NV

Bundesfinanzhof/nicht veröffentlicht (Zeitschrift)

BGBl.

Bundesgesetzblatt

BIFD

Bulletin for International Fiscal Documentation (Zeitschrift, Niederlande)

BKR

Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht (Zeitschrift)

BMF

Bundesministerium für Finanzen

BNA

Bureau of National Affairs (Zeitschrift)

bspw.

beispielsweise

BStBl.

Bundessteuerblatt

BT-Drs.

Bundestags-Drucksache

Buchst.

Buchstabe

← XIX | XX →

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

bzw.

beziehungsweise

BV

besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid (niederländische Kapitalgesellschaft)

CFC

controlled foreign companies

CGI

Code Général des Impôts (Frankreich)

CIRC

Código do Imposto sobre o Rendimento das Pessoas Colectivas (portugisisches Körperschaftsteuergesetz)

DB

Der Betrieb (Zeitschrift, Deutschland)

DBA

Doppelbesteuerungsabkommen

ders.

derselbe

Diss.

Dissertation

DKR

Dänische Kronen

Dok.

Dokument

DsBP

Die steuerliche Betriebsprüfung (Zeitschrift, Deutschland)

DStR

Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift, Deutschland)

DStR-E

Deutsches Steuerrecht – Entscheidungsdienst (Zeitschrift, Deutschland)

DStR-KR

DStR Kammer-Report

EBIT

earnings before interest and tax

EBITDA

earnings before interest, taxes, depreciation and amortization

EC

European Community

eff.

effektiv

EG

Europäische Gemeinschaft(en)

EGV

Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

Einl.

Einleitung

EStG

Einkommensteuergesetz

EK

Eigenkapital

Erg.

Ergänzung

ET

European Taxation (Zeitschrift, Niederlande)

etc.

et cetera

ETD

European Taxation Database (Datenbank)

ETR

effective tax rate

ETS

European Tax Surveys (Datenbank)

ETVE

Entidad de Tenencia de Valores Extranjeros (spanische Holdinggesellschaft)

← XX | XXI →

EU

Europäische Union

EuGH

Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften

EuGHC284–09UG

Gesetz zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20.10.2011 in der Rechtssache C-284/09

EUR

Euro

EVL

Laki elinkeinotulon verottamisesta (Körperschaftssteuergesetz, Finnland)

EWR

Europäische Wirtschaftsraum

ex.

ehemalig

f.

folgende

ff.

fortfolgende

FK

Fremdkapital

Fn.

Fußnote

FR

Finanzrundschau (Zeitschrift, Deutschland)

FRL

Fusionsrichtlinie

FS

Festschrift

GBP

Britische Pfund

gem.

gemäß

GewSt

Gewerbesteuer

GewStG

Gewerbesteuergesetz

ggf.

gegebenenfalls

GmbH

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Details

Seiten
LXXXVI, 218
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653043518
ISBN (ePUB)
9783653981247
ISBN (MOBI)
9783653981230
ISBN (Hardcover)
9783631652596
DOI
10.3726/978-3-653-04351-8
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (März)
Schlagworte
Steuerpolitik Steuergestaltung Steuerlehre Drittstaaten-Investoren Konzernsteuerquote
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. LXXXVI, 218 S., 23 Tab., 17 Graf.

Biographische Angaben

Torben Petersen (Autor:in)

Torben Petersen studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg im Breisgau. Der Autor ist bestellter Steuerberater und in der Konzernsteuerabteilung eines internationalen IT-Unternehmens tätig.

Zurück

Titel: Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
book preview page numper 19
book preview page numper 20
book preview page numper 21
book preview page numper 22
book preview page numper 23
book preview page numper 24
book preview page numper 25
book preview page numper 26
book preview page numper 27
book preview page numper 28
book preview page numper 29
book preview page numper 30
book preview page numper 31
book preview page numper 32
book preview page numper 33
book preview page numper 34
book preview page numper 35
book preview page numper 36
book preview page numper 37
book preview page numper 38
book preview page numper 39
book preview page numper 40
304 Seiten