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Die Geruchsmarke als Gemeinschaftsmarke

Schutzfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten

von Cathrin Isenberg (Autor:in)
©2011 Dissertation 122 Seiten

Zusammenfassung

Gerüche haben eine starke Wirkung. Sie wirken anders als visuelle oder akustische Reize direkt auf das limbische System und damit auf die Emotionen. In dem Einsatz von Gerüchen stecken daher große Marketingmöglichkeiten. Dennoch werden Geruchsmarken bislang nicht als Wirtschaftsgüter genutzt. Es wurden bisher nur vereinzelt Versuche unternommen Gerüche als Marken eintragen zu lassen. Dies könnte an der zuletzt ablehnenden Rechtsprechung liegen und der damit verbundenen Scheu der Unternehmen, in diesen Bereich zu investieren. Diese Arbeit zeigt daher auf, dass sich Gerüche als Marken eignen und dem auch keine rechtlichen Bedenken entgegenstehen. Ferner werden Einsatzmöglichkeiten erwogen.

Details

Seiten
122
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631611296
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Duftdesign Gaschromatograph Duftstoffe Massenspektroskopie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 120 S.

Biographische Angaben

Cathrin Isenberg (Autor:in)

Cathrin Isenberg wurde 1976 in Bremen geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz und der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Erste juristische Staatsexamen erfolgte im Jahr 2001. Das Referendariat nahm die Autorin im Jahr 2003 in Frankfurt am Main auf und schloss es im Jahr 2005 mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen ab.

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Titel: Die Geruchsmarke als Gemeinschaftsmarke