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Entwicklung eines Prozeßmodells zur sekundären Gesundheitsprävention

Der Anfang einer Evaluation

von Ulrike Schmüser (Autor:in)
©1998 Dissertation 168 Seiten

Zusammenfassung

Eine gezielte Diagnose, die individuelle Besonderheiten und spezifische Umweltvariablen des Patienten berücksichtigt, muß in das präventive Handeln von Allgemeinmedizinern eingebaut werden. Dies führt zu differenzierter Information, die individuelle Behandlungsentscheidungen ermöglicht. Erreicht werden verbesserte Gesundheitsergebnisse. Als Evaluations- und Meßmodell der sekundären Gesundheitsprävention wurde ein Prozeßmodell entwickelt. Dieses ist in einem Interviewleitfaden operationalisiert, mit dem 20 Allgemeinmediziner zu den modell-relevanten Faktoren befragt wurden. An die kommunikativen Fähigkeiten der Ärzte werden immer mehr Anforderungen gestellt, denn sie müssen gesundheitsrelevante Information interindividuell verschieden vermitteln. Durch das in diesem Buch enthaltene Gesprächsschulungskonzept mit praktischen Übungen kann die kommunikative Kompetenz erhöht werden.

Details

Seiten
168
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631333174
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 168 S., 22 Abb., 5 Tab.

Biographische Angaben

Ulrike Schmüser (Autor:in)

Die Autorin: Ulrike Schmüser, geboren 1967, studierte Psychologie an der Universität Hamburg und ist seit 1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Sozial- und Organisationspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Halle-Wittenberg.

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Titel: Entwicklung eines Prozeßmodells zur sekundären Gesundheitsprävention