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Positionen poetischer Identität in Gedichten Emily Dickinsons

von Heike Oeldorf (Autor:in)
©2002 Dissertation 150 Seiten

Zusammenfassung

In vielen Gedichten Dickinsons sind die sinn- und bedeutungstragenden Widersprüche nicht aufzulösen. Das faszinierende, weil starke und selbstbewußte Ich entzieht sich immer wieder eindeutigen Definitionen. Die Auseinandersetzung mit diesem Ich und Positionen poetischer Identität sind das Thema dieser Arbeit. Dabei geht es nicht um eine eindeutige, positive Definition von Weiblichkeit, sondern vielmehr um alternative Bedeutungen, die sich zwar auf die Kategorien männlich und weiblich beziehen, sie aber auch verlassen können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Bildlichkeit, weil sich die alternativen Bedeutungen von poetischer Identität vor allem in erotischen Bildern konstituieren.

Details

Seiten
150
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631368480
Sprache
Deutsch
Schlagworte
frauen patriarchat feminin
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 150 S.

Biographische Angaben

Heike Oeldorf (Autor:in)

Die Autorin: Heike Oeldorf arbeitet als freie Autorin in Mainz. Zuletzt konzipierte und realisierte sie die Ausstellung «Kinderleicht und jugendfrisch» im Gutenberg Pavillon/Mainz und entwickelte Texte zur Multi-Media-Installation «village Gutenberg – die virtuelle Druckwerkstatt». Sie schreibt außerdem für Industriefilme und Dokumentationen.

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Titel: Positionen poetischer Identität in Gedichten Emily Dickinsons