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Pejorative Lexik

Untersuchungen zu ihrem semantischen und kommunikativ-pragmatischen Aspekt am Beispiel moderner deutschsprachiger, besonders österreichischer Literatur

von Oksana Havryliv (Autor:in)
©2003 Monographie 160 Seiten

Zusammenfassung

Den Forschungsgegenstand des Buches bilden pejorative Lexik (in der Umgangssprache als «Schimpfwörter» bekannt) und der Sprechakt Beschimpfung, in dem sie eingesetzt wird. Auch andere Formen verbaler Aggression werden betrachtet – die aggressiven Sprechakte Fluch, Verwünschung, Drohung und brutale Aufforderung. Die Forschungsergebnisse beruhen auf den Belegen aus der modernen deutschsprachigen, besonders österreichischen Literatur. Die Studie erschließt den komplexen Charakter der Pejorativa sowohl auf der syntagmatischen als auch paradigmatischen Ebene anhand strukturell-semantischer, psycholinguistischer und pragmalinguistischer Analyse.

Details

Seiten
160
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631508046
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pejorativ Pejorativa bei modernen österreichischen Autoren Österreich Literatur Geschichte 1964-2000 Deutsch Lexem Österreichische Variante der deutschen Sprache Pejorativa Dexik Beschimpfung Fluch Verwünschung Drohung
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 160 S., zahlr. Abb., Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Oksana Havryliv (Autor:in)

Die Autorin: Oksana Havryliv wurde 1971 in Lviv (Lemberg)/Ukraine geboren. 1988-1993 Studium der Germanistik an der Nationalen Ivan-Franko-Universität Lviv; Stipendienaufenthalte an der Universität Wien; 2001 Promotion in Lviv. Zur Zeit Dozentin am Institut für Fremdsprachen der Fakultät für Internationale Beziehungen (Nationale Ivan-Franko-Universität Lviv).

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Titel: Pejorative Lexik