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Entscheidungskonsequenzen der Rechnungslegung bei Unternehmenszusammenschlüssen

von Cornelia Stanke (Autor:in)
©2004 Dissertation XVIII, 213 Seiten

Zusammenfassung

Die Diskussion um die Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen erhielt durch die Änderung des Bilanzrechts in den USA (SFAS 141, 142) neuen Auftrieb. In dieser Arbeit geht es zum einen um die Frage, welche Informationen für Adressaten mit der pooling of interests method und der purchase method nach altem und neuem Recht verbunden sind. Zum anderen werden Rückwirkungen der Methoden auf die Entscheidungen des Managements untersucht. Die Gegenüberstellung von theoretischen Überlegungen und empirischen Untersuchungen zeigt, daß gewichtige Argumente nicht nur gegen die pooling of interests method, sondern auch gegen den impairment only approach sprechen. Die Ergebnisse lassen sich auf andere Rechnungslegungssysteme wie IFRS und HGB übertragen und stellen Empfehlungen an die Standardsetter dar, die eine Modifikation der Rechnungslegung bei Unternehmenszusammenschlüssen beabsichtigen.

Details

Seiten
XVIII, 213
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631515174
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rechnungslegung Pooling-of-Interests-Methode SFAS 141, SFAS 142 Business Combinations Interessenzusammenführungsmodelle Unternehmenszusammenschluss Erwerbsmethode
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XVIII, 213 S., 3 Abb., 3 Tab.

Biographische Angaben

Cornelia Stanke (Autor:in)

Die Autorin: Cornelia Stanke wurde 1974 in München geboren. Während der Schulzeit verbrachte sie ein Jahr in den USA. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre in München und Straßburg. 1999 erhielt sie den BDO-Preis für ihre Diplomarbeit. Von 2000 bis 2003 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Rechnungswesen und Prüfung der Universität München. Das postgraduale Studium zum Master of Business Research schloß sie 2002 ab. Die Promotion erfolgte 2003.

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Titel: Entscheidungskonsequenzen der Rechnungslegung bei Unternehmenszusammenschlüssen