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Polnisches Börsen- und Kapitalmarktrecht

Interessenkonflikte bei der Selbstnotierung der Warschauer Börse

von Roman Jüngling (Autor:in)
©2010 Dissertation XXIV, 283 Seiten

Zusammenfassung

Thema dieser Arbeit ist das polnische Kapitalmarktrecht, insbesondere das Börsenrecht der Warschauer Wertpapierbörse, im Vergleich zu den entsprechenden deutschen Regelungen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Interessenkonflikten, die bei einer Selbstnotierung der Warschauer Wertpapierbörse entstehen könnten. Zu Beginn der Studie werden die Warschauer Wertpapierbörse und ihre Archetypen unter rechtshistorischen, wirtschaftlichen und strukturellen Aspekten im europäischen Kontext dargestellt. Anschließend wendet sich die Untersuchung den Rechtsfragen des polnischen Kapital- und Börsenmarktes zu. Hierbei werden Unterschiede und Parallelen zum deutschen Kapitalmarktrecht im Rahmen der EU-rechtlichen Vorgaben aufgezeigt. Im weiteren Verlauf wird eine zukünftige Selbstnotierung der Warschauer Börse unter dem Aspekt der damit zusammenhängenden Interessenkonflikte untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse der vorherigen Abschnitte zusammengefasst und die potentiellen Lösungswege bewertet.

Details

Seiten
XXIV, 283
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631598948
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Warschauer Börse Zentrale Angebotstabelle Finanzmarkt
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XXIV, 283 S.

Biographische Angaben

Roman Jüngling (Autor:in)

Der Autor: Roman Jüngling wurde 1979 in Cieszyn (Polen) geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen, der Universität Gießen, der Jagiellonen-Universität in Krakau sowie der Catholic-University-of-America in Washington D.C. (USA). Der Autor arbeitete in internationalen Kanzleien in Deutschland, Polen und den Vereinigten Staaten von Amerika im Bereich des Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrechts.

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Titel: Polnisches Börsen- und Kapitalmarktrecht