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Existenz und Grenzsituation

Zum Scheitern als Thema in der Philosophie bei Karl Jaspers

von Daniel Gerte (Autor:in)
©2022 Dissertation 288 Seiten

Zusammenfassung

Im 19. Jahrhundert vollzog die Philosophie eine signifikante Kehrtwende, kam es doch zu einem Bruch mit der vorherrschenden Orientierung an metaphysischen Welterklärungsmustern. Jenes Denken, welches später als Existenzphilosophie bezeichnet werden sollte, stellte fortan den Menschen und seine situativen Bedingungen in den Mittelpunkt. Es war die Feststellung leitend, dass die vertraute Welt- und Lebensordnung fragil geworden war. In dieser Formulierung klingt an, was zu einem wesentlichen Erkennungsmerkmal existentiellen Denkens wurde, denn aus der Tatsache des Existierens resultiert Scheitern. Nach Jaspers ist das Scheitern manifester Ausdruck der existentiellen Grundsituation des Menschen. Darin aber eröffnet sich die Chance zur Existenzerhellung, die sich bildend vollzieht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 2. Scheitern und Existenz
  • 2.1 Existenz: Konturen und Kontexte
  • 2.2 Existenz-Forschung: Probleme der Methodik
  • 2.3 Grenzen der Mitteilung: Existentielle Ausdrucksformen
  • 2.4 Scheitern: Konsequenz einer Verstrickung
  • 3. Scheitern in der Grundstruktur des Situativen
  • 3.1 Subjekt-Objekt-Spaltung
  • 3.2 Dasein im Widerstreit
  • 3.3 Von der Situation zur Grenzsituation
  • 4. Scheitern an Grenzsituationen
  • 4.1 Geschichtliche Bestimmtheit
  • 4.2 Wissen um den Tod
  • 4.3 Unausweichliches Leiden
  • 4.4 Kontinuierlicher Kampf
  • 4.5 Verstrickung in Schuld
  • 5. Scheitern und Existenzerhellung
  • 5.1 Grundlagen der Existenzerhellung
  • 5.1.1 Transzendenz
  • 5.1.2 Chiffre
  • 5.1.3 Kommunikation
  • 5.2 Existenz und Sein im Scheitern
  • 5.3 Quintessenz: Der philosophische Glaube
  • 6. Scheitern als Aufruf zur Bildung
  • 6.1 Bildung und Erziehung
  • 6.2 Bildung im Scheitern
  • 6.3 Bildung als Weltorientierung
  • 6.4 Bildung durch Aneignung
  • 7. Scheitern und Erziehung
  • 7.1 Problemfelder der Erziehung
  • 7.2 Formen der Erziehung
  • 7.2.1 Scholastische Erziehung
  • 7.2.2 Meistererziehung
  • 7.2.3 Sokratische Erziehung
  • 7.3 Weitere Formen und substantielle Gehalte
  • 7.3.1 Mythologisch-religiöser Gehalt
  • 7.3.2 Politisch-demokratischer Gehalt
  • 8. Thesen und Perspektiven
  • 8.1 Bildungsphilosophie
  • 8.2 Philosophische Ethik
  • 8.3 Religionsphilosophie
  • 8.4 Philosophische Spiritualität
  • 8.5 Staatsphilosophie
  • 9. Schluss
  • 10. Siglen
  • 11. Literaturverzeichnis

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1. Einleitung

Im 19. Jahrhundert vollzog die Philosophie eine signifikante und folgenreiche Kehrtwende, kam es doch zu einem Bruch mit der bis dahin vorherrschenden Orientierung an metaphysischen Welterklärungsmustern. Jenes Denken, welches später als Existenzphilosophie1 bezeichnet werden sollte, stellte, entgegen der Tradition, fortan den Menschen und seine situativen Bedingungen in den Mittelpunkt des Interesses.2 Es war die Zeit des existentiellen Denkens und somit die Zeit der „Wende zur Frage nach dem Menschen“.3 Dieser Ansatz orientierte sich an dem Weg, den die deutschen Idealisten4, ←11 | 12→besonders Hegel und Schelling5 in der Nachfolge Kants, nur wenige Jahre vor Kierkegaard aufgenommen hatten und legte damit den Grundstein für den Paradigmenwechsel. Es etablierte sich ein Denken, das die Erfahrung der Endlichkeit in radikaler und zugespitzter Weise artikulierte. Ein wesentlicher Grund dafür lag in der Erkenntnis, der Unausweichlichkeit des eigenen Daseins ausgesetzt zu sein und das Leben vor dem Hintergrund der neu errungenen aber fremd anmutenden Freiheit gestalten zu müssen. Die Feststellung, dass die vertraute Welt- und Lebensordnung fragil geworden war, führte, wie insbesondere dem französischen Existenzialismus zu entnehmen ist, unmittelbar zu Sinnlosigkeitserfahrungen.6 In dieser Formulierung klingt negativ an, was zu einem wesentlichen Erkennungsmerkmal existentiellen Denkens wurde, denn aus der Tatsache des Existierens resultiert Scheitern.7 Bei Jaspers ist das Scheitern nicht das Ergebnis eines bewussten Prozesses, sondern ein manifester Ausdruck der existentiellen Grundsituation des Menschen. Existenz ist auf sich zurückgeworfen, sie steht kontinuierlich ←12 | 13→vor den Scheidepunkten ihrer selbst und ist irreversibel Möglichkeiten ausgesetzt, an denen sie situativ zu zerbrechen droht. Sie scheitert an der ihr zugrunde liegenden Angst und Verzweiflung (Kierkegaard), sie scheitert am Sein zum Tode (Heidegger) und sie scheitert an Grenzsituationen8 (Jaspers). In diesem Zusammenhang ist die Grenzsituation eine strukturell ausgewiesene und unausweichliche Faktizität, die sowohl Grenzerfahrungen als auch Erfahrungen des Scheiterns ermöglicht. Dem ist anzufügen, dass Jaspers das Scheitern sowohl objektiv als auch subjektiv deutete: Objektiv ist es insofern, als es einen Bruch in der Daseinsstruktur des Menschen gibt. Subjektiv hingegen sind die Erfahrungen mit dem Scheitern, denn was ein Bruch im Dasein ist, das erschließt der Mensch für sich selbst, oder er verzichtet darauf.9 So ist bezüglich der Terminologie darauf zu achten, dass Grenzerfahrungen und Scheitern nicht synonym zu verwenden sind und dies aus zwei Gründen: Zum einen ist in der Grenzerfahrung nicht zwingend die Erfahrung des Bruchs gelegen, zum anderen impliziert die Grenzerfahrung noch nicht die Anerkennung und Akzeptanz der Grenze.←13 | 14→

Diese offenkundig trostlose Perspektive bildet keinen Schlusspunkt. Mit Jaspers darf argumentiert werden, dass das Scheitern nicht die erste und letzte Antwort auf die Fragen des Lebens sein kann, denn der Mensch ist seinen erfahrenen Brüchen nicht endlos ausgeliefert. Das Scheitern mag für ihn zwar radikal sein, aber dadurch bekommt er die Möglichkeit, sich auf wahres Sein hin zu entwerfen, indem er das eigene Dasein anzunehmen und zu gestalten weiß. Dies ist kein abstrakter Wunsch, sondern ein konkretes Anliegen all jener Philosophen, die Philosophie existentiell und im Rahmen ihrer eigenen begrenzten Möglichkeiten gedacht haben.10 Die ursprüngliche und zentrale Figur dieser Denkrichtung ist Kierkegaard. Aus guten Gründen gilt er als Impulsgeber für die weiteren Entwicklungen innerhalb dieser philosophischen Strömung.11 Ein solches Denken, wie es Kierkegaard initiierte, lässt zweifellos Brüche und Differenzen zu vorhergehenden philosophischen Ansätzen erkennen. Exemplarisch ist seine Opposition zu Hegel hervorzuheben, dessen Ansatz nicht plausibel aufzeigen konnte, wie ein konkretes Subjekt im Absoluten aufgehen soll. Für Kierkegaard lag in der aufgestellten Spannung zwischen dem Subjekt einerseits und dem Objekt andererseits eine zentrale Herausforderung der Philosophie. Hegel war es nicht gelungen, Denken und Sein, Subjekt und Objekt zu verbinden, obwohl er selbst inmitten dieser Spannung stand. Es fehlt die existentielle Verortung seines Systems, ohne die sein Versuch nicht nur unvollständig, ←14 | 15→sondern vielmehr auch unbefriedigend erscheinen muss.12 Die Unzulänglichkeiten in der damals vorherrschenden Philosophie sind in der Zeit vor Jaspers auch von Nietzsche diagnostiziert und in ihrer folgenreichen Dramatik eindringlich erfasst worden.13 Mit ihm avancierte die Sinnfrage zum Proprium des 19. Jahrhunderts. Die seit der Antike propagierte Suche nach dem Ideal einer glückseligen Lebensweise geriet in den Hintergrund. Dementgegen rückte der gescheiterte Mensch in den Mittelpunkt. Dieser Paradigmenwechsel lässt sich wie folgt auf den Nenner bringen: Mit der existentiellen Herangehensweise wurde weniger fokussiert, unter welchen Bedingungen das Leben glückt, sondern vielmehr danach gesucht, wie mit einem scheiternden Leben bestmöglich umzugehen ist. Daraus entwickelte sich eine Philosophie des Sinns angesichts der Sinnlosigkeit der Welt, in welche sich die Vertreter dieser Denkrichtung hineingestellt sahen.14 Jaspers war es primär nicht daran gelegen, danach zu fragen, wie die Radikalität des Scheiterns verhindert werden kann, sondern er nahm die Frage in den Blick, wie dem Scheitern im Sinne der Existenzerhellung zu begegnen ist.15←15 | 16→

Die bisher skizzierten Hinweise führen unmittelbar in die vorliegende Untersuchung ein. Zuerst werden Fragen zur Existenz allgemein sowie zu den Herausforderungen im Blick auf die Methodik der jasperschen Philosophie erläutert, sodann folgen eine Einordnung der Terminologie sowie eine erste Kontextualisierung des Scheiterns vor dem Hintergrund der Grenzsituation. Den Ausgangspunkt für die situative Verfasstheit des Menschen überhaupt bildet die von Kant formulierte und Jaspers als Vorlage dienende Subjekt-Objekt-Spaltung. Jaspers sah den Menschen in zwei Welten gestellt, einerseits in die Welt der Gegenständlichkeiten und andererseits in jene der Kräfte des Subjekts.16 Darin erkannte er die antinomische Struktur des Daseins, das bedeutet, er entdeckte Widersprüche und Unvereinbarkeiten, die sich nicht lösen lassen und so den Menschen an seine Grenzen bringen. In Analogie zu Kant stellte er das Dasein in die Spanne zwischen Bedingtes und Unbedingtes und zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit. Konsequenterweise entsteht daraus eine Kluft, deren Überwindung durch reines Denken nicht vollzogen werden kann, da es aus diesen Widersprüchen kein Entrinnen gibt.17 Blieben die Antinomien bei Kant maßgeblich Gegenstand der Vernunft, so bekamen sie in Jaspersʼ frühen Werken eine existentielle Nuancierung. Analog dazu ging Kierkegaard von einem Paradox der Freiheit aus. Sofern sich der Mensch vor unlösbare Widersprüche gestellt sieht, ergreift ihn die Verzweiflung. Die Verbindungen des Denkens bei Kant, Kierkegaard und Jaspers werden mit Blick auf das Scheitern in Grundzügen und aus der Perspektive der jasperschen Philosophie zu reorganisieren sein.18 Neben der urphänomenalen, situativen Bestimmung des Menschen benannte Jaspers in seinem Werk Philosophie II – Existenzerhellung aus dem Jahr 1932 die konkreten Grenzsituationen Tod, Leiden, Kampf und Schuld. Sowohl auf die kontextuelle Einbettung als auch auf die zeitlose Relevanz ist hinweisen. Als besonders gewinnbringend zeigt sich diesbezüglich der Querverweis zu Heidegger.19 Nach Heidegger ist der Mensch in eine ←16 | 17→Situation gestellt, aus der er keinen Ausweg nehmen kann, da sein In-der-Welt-sein immer schon an die Grenzen des Möglichen stößt. Das Dasein des Menschen ist darin Sorge und Vorausschau auf den Tod. Im Sinne der Profilierung bietet sich ein Vergleich zwischen den beiden Philosophen an, deren noch so unterschiedliche Akzentuierungen an ausgewählten Stellen bemerkenswerte Analogien und Parallelen erkennen lassen. Ähnlich verhält es sich auch mit weiteren, exemplarischen Vergleichen zu ausgewählten Existenzdenkern, die den Bedeutungshorizont der Grenzsituationen hervorheben und stützen, aber auch kritisch anfragen. Schließlich wird in einem weiteren Schritt verdeutlicht, wie die Grenzsituationen mit dem Scheitern auf einer übergeordneten Ebene zusammengebracht werden können. Jaspers gab dazu in seiner Philosophie III – Metaphysik, die ebenfalls im Jahr 1932 erschien, wegweisende Impulse.

So erdrückend die antinomische Struktur des Daseins und das Scheitern an Grenzsituationen erscheinen mögen,20 Jaspers bemühte sich um einen positiven Umgang und verknüpfte das Scheitern mit der Existenzerhellung zur Möglichkeit der Selbstwerdung. Wesentlich dafür sind die dem Menschen möglichen transzendenten Erfahrungen sowie die im Alltag verborgenen Chiffren, die, existentiell ergriffen, ein Aufgehobensein trotz des Scheiterns aufzeigen. Die philosophische Verwandtschaft zu Kierkegaard ←17 | 18→ist an dieser Stelle erneut kennzeichnend.21 Kierkegaard wollte die Situation des Menschen letztlich im christlichen Glauben aufgehoben wissen, Jaspers hingegen wählte den Weg über den philosophischen Glauben, der sich maßgeblich durch Chiffren ausweist.22 Neben der Transzendenz23 und den Chiffren als möglichem Aspekt der Existenzerhellung führte er zudem die Kommunikation in seine Konzeption ein. Während die Kommunikation in seinem Werk Psychologie der Weltanschauungen aus dem Jahr 1919 noch keine prominente Stellung einnahm, erhielt sie in der Philosophie II einen zentralen Stellenwert. Es ist strittig, ob der Kommunikation innerhalb dieses Werkes die gleiche Würdigung zugekommen ist wie der Grenzsituation, oder ob sie sogar darüber hinausgeht.24 Die vorliegende Untersuchung wird diese ←18 | 19→Kontroverse nicht final entscheiden können, setzt aber die Grenzsituation an den Anfang. Jaspersʼ Gedanken über die existentielle Kommunikation müssen jedoch in seine Ausführungen über den Prozess der Selbstwerdung integriert werden, denn ohne sie lässt sich das Gesamtkonzept nicht nachvollziehen.

Es würde dem Ansinnen der Spätwerke nicht gerecht, wenn diese Untersuchung über die Philosophie des Scheiterns ohne seine grundsätzlichen Überlegungen zum Themenbereich Erziehung und Bildung auskommen müsste.25 An dieser Stelle darf die provokant anmutende These lauten, dass der Mensch erst unter Berücksichtigung der Selbstbildung seine Existenz zu erhellen vermag, um davon ausgehend Selbstwerdung ermöglichen zu können. Vor dem Hintergrund dieser Andeutung zur Bildungsthematik kann bereits vorweggenommen werden, dass die Existenzerhellung eine Aufgabe ist, die Selbstwerdung hingegen ein Prozess, der sich bildend vollzieht. Das bedeutet, wenn der Auftrag zur Selbstwerdung eine unmittelbare Konsequenz der Grenzerfahrungen ist, dann ist die Bildung insgesamt eine Möglichkeit der Grenz-Erhellung, wobei die Selbstbildung die Höchstform der Bildung ist.26 Jegliche erzieherischen Maßnahmen müssen darauf abzielen, den Menschen zur Selbstbildung zu befähigen. Die Ausführungen dazu haben ihren Ursprung wesentlich bei Kant und Kierkegaard, aber auch bei Hegel und Weber.27 Der vergleichende Blick auf diese Philosophen kann ←19 | 20→das Thema konzise kontextualisieren und den jasperschen Denkhorizont offenlegen.

Den Schluss der Arbeit bilden Thesen und Perspektiven für unterschiedliche Bereiche der Philosophie. Zeitgenössische philosophische Debatten zeigen, dass Scheitern ein unbequemer Begriff ist. Zahlreiche wissenschaftliche Fachdisziplinen suchen derzeit die Auseinandersetzung damit und sind bemüht, Fragestellungen zu formulieren, das Thema einzuordnen und Deutungen zu präsentieren.28 In der Philosophie wird diese Diskussion bislang marginal geführt, obwohl tragfähige Ansätze vorhanden sind, die zum interdisziplinären Austausch, beispielsweise mit der psychopathologischen Forschung, einladen.29 Diese Arbeit verpflichtet sich, Jaspersʼ Grenzsituationen reflektierend zu erschließen, um auf diese Weise einen Anreiz für mögliche Diskussionen innerhalb der Philosophie zu schaffen. Scheitern ist auf der Grundlage des existenzphilosophischen Zugangs keineswegs ←20 | 21→etwas, das ohne weiteres in die soziologischen, psychologischen oder theologischen Disziplinen eingeordnet werden kann, sondern etwas, das zuerst auf den Ursprung und damit auf die Bedingungen der Möglichkeit hin untersucht werden muss. Erst dann kann das interdisziplinäre Gespräch gesucht werden.

Details

Seiten
288
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631869697
ISBN (ePUB)
9783631869703
ISBN (Hardcover)
9783631868850
DOI
10.3726/b19200
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Dezember)
Schlagworte
Existenzerhellung philosophischer Glaube Grenzsituation Schuld Bildung Erziehung Weltorientierung Transzendenz Kampf Leiden
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 288 S.

Biographische Angaben

Daniel Gerte (Autor:in)

Daniel Gerte erlangte Studienabschlüsse in Religionspädagogik (Dipl.), Theologie (Dipl.), Philosophie im europäischen Kontext (M.A.) sowie in Geschichte Europas – Epochen, Umbrüche, Verflechtungen (M.A.). Er wurde in Theologie und Philosophie promoviert. Der Autor ist Studienrat für die Fächer Philosophie/Praktische Philosophie und Geschichte an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen.

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