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«Every bit doth almost tell my name.»

Computergestützte Übersetzungsforschung am Beispiel von Shakespeares Sonetten im Deutschen

von Jan-Mirko Maczewski (Autor:in)
©2002 Dissertation 384 Seiten

Zusammenfassung

Übersetzungsforschung profitiert besonders vom Computereinsatz. Der Autor entwickelt ein Verfahren zur Erfassung, Kodierung und Auswertung von (literarischen) Korpora beliebiger Sprachen. Sie wird in einer Fallstudie zu Shakespeares Sonetten erprobt (4 Originaltexte, 21 deutsche Übersetzungen von 1787-1887, linguistische Spezialsoftware). Neben den allgemeinen übersetzungsanalytischen Ergebnissen wird die Rezeptionsgeschichte der deutschen Sonette um wichtige Einsichten bereichert und Material für Anschlußforschungen vorgelegt. Insgesamt bietet der Band «äußerst aktuelle und eminent ertragreiche Grundlagenforschung (...), die übersetzungshistorische als auch übersetzungstheoretische Auswertungen einer Art und Eindringlichkeit erlaubt, wie sie bisher noch nicht möglich war» (Prof. A. P. Frank).

Details

Seiten
384
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631380208
Sprache
Deutsch
Schlagworte
programme translater Translation
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 383 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Jan-Mirko Maczewski (Autor:in)

Der Autor: Jan-Mirko Maczewski (Jahrgang 1970) ist Literaturwissenschaftler und Computerspezialist. Dem Studium der Anglistik/Amerikanistik und Philosophie in Göttingen, Colchester und Hamburg folgte 1999 die Promotion in Göttingen. 1985-1996 war er freier Autor (Zeitschriften, Fachbuch Studium digitale); seit 1999 ist er in der IT-Konzeption und IT-Projektleitung tätig.

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Titel: «Every bit doth almost tell my name.»