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Die Ausweisung nach dem Ausländergesetz in der Rechtsprechungskonzeption der Gerichte

Unter besonderer Berücksichtigung verfassungsrechtlicher und völkerrechtlicher Maßstäbe

von Markus Schuback (Autor:in)
©2003 Dissertation 296 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht die Ausweisung nach dem Ausländergesetz in der Rechtsprechungskonzeption der Gerichte unter besonderer Berücksichtigung verfassungsrechtlicher und völkerrechtlicher Maßstäbe. Die Zwecke, die mit der Ausweisung verfolgt werden können, werden erläutert. Die Schlüsselbegriffe heißen General- und Spezialprävention. Daran schließt sich eine Zusammenfassung der von der Ausländerbehörde bei ihrer Ermessensentscheidung zu berücksichtigenden Interessen des Ausländers an. Die Arbeit wendet sich weiter dem zu berücksichtigenden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, des Vertrauensschutzes sowie einzelnen Grundrechten zu.

Details

Seiten
296
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631397626
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Ausweisung gerichte
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 296 S.

Biographische Angaben

Markus Schuback (Autor:in)

Der Autor: Markus Schuback wurde 1965 in Bremen geboren, 1986 nahm er das Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg auf, das er 1992 mit dem ersten juristischen Staatsexamen abschloß. Die Promotion erfolgte 2002.

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Titel: Die Ausweisung nach dem Ausländergesetz in der Rechtsprechungskonzeption der Gerichte