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Die Endkonsolidierung vollkonsolidierter Tochterunternehmen in der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegung unter Berücksichtigung der konzeptionellen Grundlagen und der Generalnorm

von Siegfried Warmbold (Autor:in)
©1995 Dissertation 258 Seiten

Zusammenfassung

Ein bisher wenig erörterter Bereich der Konzernrechnungslegung nach HGB ist die Endkonsolidierung, mit der das Ausscheiden von Unternehmen aus dem Konsolidierungskreis im Konzernabschluß erfaßt wird. Explizite gesetzliche Regelungen existieren hierzu nicht. Es werden in dieser Arbeit Notwendigkeit und Probleme der Endkonsolidierung untersucht mit dem Ziel, Lösungsansätze auf ihre Gesetzeskonformität und Sachgerechtigkeit zu prüfen und Anregungen für eine geeignete Gestaltung zu geben. Im Vorfeld werden die konzeptionellen Grundlagen sowie die Generalnorm für den Konzernabschluß eingehend betrachtet, da diese für die Lösung von Zweifelsfragen von erheblicher Bedeutung sind. Die Untersuchung begreift sich als ein Beitrag zur Weiterentwicklung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Konsolidierung.

Details

Seiten
258
Jahr
1995
ISBN (Paperback)
9783631485828
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. 258 S., 9 Abb.

Biographische Angaben

Siegfried Warmbold (Autor:in)

Die Dissertation wurde von Prof. Dr. G. Bartke an der Universität Göttingen betreut.

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Titel: Die Endkonsolidierung vollkonsolidierter Tochterunternehmen in der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegung unter Berücksichtigung der konzeptionellen Grundlagen und der Generalnorm