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«Rilke und kein Ende»

Zur Rilke-Rezeption in Schweden von 1904 bis in die 1960er Jahre

von Birgitta Fryksen (Autor:in)
©2004 Dissertation 274 Seiten

Zusammenfassung

Rainer Maria Rilke ist weltweit einer der beliebtesten und gelesensten deutschen Autoren. Dies gilt umsomehr für ein dem deutschsprachigen Kulturraum so nahestehendes Land wie Schweden. Diese Arbeit beschreibt und analysiert die Rezeption und den Einfluss Rilkes in Schweden und auf die schwedische Literatur. Eingehend untersucht wird insbesondere die Zeitspanne von 1904 – das Jahr seines intensiven Kontaktes mit der Feministin Ellen Key und seines Besuchs in Schweden – bis in die 1960er Jahre. Dabei werden maßgebliche schwedische Autoren vor allem der 1940er und 1950er Jahre, wie z.B. Folke Isaksson, exemplarisch behandelt.

Details

Seiten
274
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631508824
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rilke, Rainer Maria Rezeption Schweden Geschichte 1904-1968 Dichtung Rilke /Schweden Literatur /Schweden
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 278 S.

Biographische Angaben

Birgitta Fryksen (Autor:in)

Die Autorin: Birgitta Fryksén wurde in Växjö, Schweden, geboren und lebt heute in Örebro, Schweden, wo sie als Studienrätin für Deutsch, Englisch und Schwedisch als Fremdsprache tätig ist. Sie hat von 1985 bis 1988 als vom Schwedischen Institut beauftragte Lektorin an der University of Massachusetts, Amherst, USA, Schwedisch unterrichtet. Nach einem vierjährigen Studienaufenthalt in Deutschland von 1988 bis 1992 (Freiburg, Berlin) war sie zwei Jahre an der Universität Örebro im Fachbereich Germanistik tätig. Im Jahre 2000 hat sie über das Thema dieses Buches promoviert.

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Titel: «Rilke und kein Ende»