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Arzneimittelzulassungsverfahren in der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika

Entwicklung und Harmonisierung

von Joachim Spalcke (Autor:in)
©2004 Dissertation XXII, 118 Seiten

Zusammenfassung

Einheitliche Verfahren für die Zulassung von Arzneimitteln entwickelten sich in den USA seit 1906 unter der Ägide der Food and Drug Administration (FDA). Moderne Techniken verbesserten im letzten Jahrzehnt die Effizienz der Kontrollen. Derzeit werden vereinfachte Verfahren für lebensrettende Arzneien diskutiert und eingeführt. In Europa wurde erst 1965 begonnen, die Arzneimittelkontrollen zu vereinheitlichen. 1995 entstand die European Agency for the Evaluation of Medical Products (EMEA), und nahezu zeitgleich wurden das Zentrale sowie das Dezentrale Zulassungsverfahren in Kraft gesetzt. International trieben von 1991 an die International Conferences on Harmonisation (IHS’s) die weltweite Kooperation der Zulassungsbehörden voran, gefördert von vitalen Interessen der Pharmaindustrien.

Details

Seiten
XXII, 118
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631523094
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Union Zulassung USA Arzneimittelzulassung EU Pharmaindustrie Harmonisierung Verwaltungsverfahren Arzneimittel
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXII, 118 S., 4 Abb.

Biographische Angaben

Joachim Spalcke (Autor:in)

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Titel: Arzneimittelzulassungsverfahren in der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika