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Die demokratische Modernisierung Taiwans

Der Systemwechsel in Taiwan aus der Perspektive eines kombinierten system- und akteurstheoretischen Ansatzes

von Tanja Mayrgündter (Autor:in)
©2005 Dissertation 134 Seiten

Zusammenfassung

Taiwan ist im asiatisch-pazifischen Raum weitgehend bekannt als eines der Wirtschaftswunder der «New Industrialized Countries», wobei seine Entwicklungen im Bereich der demokratischen Modernisierung vielfach unbeachtet bleiben. Das Phänomen sich häufender Systemwechsel manifestiert sich vorwiegend seit den 90er Jahren in der gesamten asiatischen Region, dennoch ist die Forschung von einer allgemeinen Theorie des Systemwechsels in Asien weit entfernt. Angesichts der theoretischen Herausforderung, in einer empirischen Studie das Mikro-Makro-Problem zu überwinden, werden die Systemtheorie nach Luhmann/Wimmer und der handlungstheoretische Ansatz von Przeworski herangezogen, um so den Beitrag eines kombinierten system- und akteurstheoretischen Ansatzes zur asiatischen Transitionsforschung am Fallbeispiel Taiwan zu leisten.

Details

Seiten
134
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631527900
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Taiwan Demokratisierung Systemtheorie Chiang, Kai-Shek Mikro-Makro-Problem Systemwechsel Przeworski, Adam Handlungstheorie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 133 S., 11 Abb.

Biographische Angaben

Tanja Mayrgündter (Autor:in)

Die Autorin: Tanja Mayrgündter, geboren 1973 in Bozen, hat Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte an der Fernuniversität Hagen und an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert. Die Schwerpunkte ihres Studiums lagen in den Internationalen Beziehungen, den politischen Systemen im Vergleich und dem Völkerrecht. Seit 2003 absolviert die Autorin im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung das Doktoratsstudium an der Universität Innsbruck.

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Titel: Die demokratische Modernisierung Taiwans