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Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität nach Anlegerschutzverbesserungsgesetz

Rechtliche Grundlagen und ausgewählte Fragen in einem veränderten kapitalmarktrechtlichen Gewand

von Torben Speier (Autor:in)
©2009 Dissertation 448 Seiten

Zusammenfassung

Die Kapitalmärkte kommen nicht zur Ruhe. Spektakuläre Fälle widerrechtlichen Verhaltens haben zu permanenter Gesetzgebungstätigkeit mit dem Ziel der Stärkung des Anlegervertrauens geführt. Durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz und seine europäischen Grundlagen gerieten auch das Insiderhandelsverbot und die Ad-hoc-Publizität in den Fokus. Die Veränderungen untersucht diese Abhandlung unter Berücksichtigung des Emittentenleitfadens der BaFin zunächst allgemein unter Abgleich mit der alten Rechtslage, um anschließend die Auswirkungen für besonders praxisrelevante Fallgestaltungen, z.B. für M&A-Transaktionen, zu beleuchten und Verhaltensvorschläge zur Vermeidung rechtlicher Nachteile zu entwickeln. Zudem werden dem Gesetzgeber präzise Empfehlungen für eine Reform der Reform unterbreitet.

Details

Seiten
448
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631585955
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anlegerschutzverbesserungsgesetz Insidergeschäft Insiderhandelsverbot Marktmissbrauchsrichtlinie M&A-Transaktionen Ad-hoc-Publizität Deutschland
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 448 S.

Biographische Angaben

Torben Speier (Autor:in)

Der Autor: Torben Speier wurde 1980 in Brunsbüttel geboren. Er studierte von 2000 bis 2004 Rechtswissenschaften an der Universität zu Göttingen. Von 2005 bis 2006 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät der Universität. Das Referendariat leistete der Autor von 2006 bis 2008 in Hamburg ab.

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Titel: Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität nach Anlegerschutzverbesserungsgesetz