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Whistleblowing in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts

von Annemarie Berthold (Autor:in)
©2010 Dissertation XXII, 136 Seiten

Zusammenfassung

Whistleblowing umfasst die Anzeige (wirklichen oder vermeintlichen) Fehlverhaltens innerhalb eines Unternehmens oder außerhalb, insbesondere gegenüber Behörden oder gegenüber der Öffentlichkeit. Die anfänglich sehr restriktive Rechtsprechung hat sich im Laufe der Jahrzehnte zugunsten des anzeigenden Arbeitnehmers gewandelt. Das Bundesarbeitsgericht hat die Anforderungen an ein rechtmäßiges Whistleblowing konkretisiert, aber keine umfassende Rechtssicherheit geschaffen. Diese Arbeit analysiert die wesentlichen Ergebnisse dieser Rechtsprechung.

Details

Seiten
XXII, 136
Jahr
2010
ISBN (PDF)
9783653004076
ISBN (Hardcover)
9783631612293
DOI
10.3726/978-3-653-00407-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2011 (Februar)
Schlagworte
Arbeitsrecht Ethikrichtlinien Treuepflicht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XXII, 136 S.

Biographische Angaben

Annemarie Berthold (Autor:in)

Annemarie Berthold wurde 1984 in Leipzig geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an der Universität München. Im Anschluss an ihr Erstes Staatsexamen 2009 war die Autorin als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht in München tätig. Seit Anfang 2010 ist sie Referendarin am Oberlandesgericht München.

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Titel: Whistleblowing in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts