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Das Städelsche Testament sowie Mühlenbruchs Rechtsverständnis bei der Beurteilung des Beerbungsfalles

von Peter Kröll (Autor:in)
©2012 Dissertation XXXVIII, 378 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand der Arbeit ist der Streit über die Stiftung des Städelschen Kunstinstitutes und dessen Begutachtung durch Christian Friedrich Mühlenbruch, einem Pandektist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Aus dem Rechtsfall entstanden das Städel Museum und die Frankfurter Kunsthochschule. Der Rechtsstreit beschäftigte eine Vielzahl von Gerichten und Rechtsfakultäten und gab Anlaß zu diversen Stellungnahmen. Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung von Mühlenbruchs Rechtsverständnis. Hierzu wird zunächst ein Überblick über den Rechtsfall sowie die historischen und rechtlichen Entwicklungen der Zeit, den Verlauf des Rechtsstreits und seine Kontroversen gegeben, um sodann Mühlenbruchs Argumentation bei der Beurteilung des Rechtsfalles auf evtl. Widersprüche zu untersuchen, seine Rechtsmethodik und sein Rechtsverständnis zu ermitteln.

Details

Seiten
XXXVIII, 378
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653048421
ISBN (Paperback)
9783631625446
DOI
10.3726/978-3-653-04842-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Juni)
Schlagworte
Gemeines Recht Statutarrecht Historische Rechtsschule Erbrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XXXVIII, 378 S.

Biographische Angaben

Peter Kröll (Autor:in)

Peter Kröll studierte Rechtswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Er ist Rechtsanwalt.

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Titel: Das Städelsche Testament sowie Mühlenbruchs Rechtsverständnis bei der Beurteilung des Beerbungsfalles