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Konnotationen oder konventionelle Implikaturen?

von Urszula Topczewska (Autor:in)
©2012 Monographie 211 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit fühlt sich der von L. Wittgenstein angedeuteten und von R. Keller entwickelten Gebrauchstheorie der Sprache verbunden. Kellers instrumentalistische Bedeutungstheorie geht davon aus, dass Zeichen allein aufgrund ihrer Gebrauchskonventionen zu Kommunikationszwecken verwendet werden. Im Rahmen dieser Theorie wird hier H. P. Grice’s Konzeption der konventionellen Implikaturen theoretisch ausgearbeitet und zur Explikation lexikalischer und grammatischer Bedeutungen angewendet, die sich den Analysemethoden herkömmlicher Semantik entziehen.

Details

Seiten
211
Erscheinungsjahr
2012
ISBN (PDF)
9783653013320
ISBN (Hardcover)
9783631637128
DOI
10.3726/978-3-653-01332-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (April)
Schlagworte
Konnotation Gebrauchskonvention Linguistische Pragmatik konventionelle Implikatur Semantik Grice, Herbert Paul Austin, John Langshaw Wittgenstein, Ludwig
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2012. 211 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Urszula Topczewska (Autor:in)

Urszula Topczewska, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Angewandte Linguistik an der Universität Warschau, studierte Germanistik an der Katholischen Universität Lublin und an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Semantik, linguistische Pragmatik, Narratologie und Übersetzungswissenschaft.

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Titel: Konnotationen oder konventionelle Implikaturen?