Der Effekt staatlicher Anreize auf die Qualität und den Versorgungsumfang innovativer Arzneimittel
Eine Analyse unterschiedlicher Innovationsförderungen und staatlicher Regulierungen unter der Möglichkeit internationaler Preisdiskriminierung
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Formelabkürzungsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Einführung und Problemstellung
- 1.2 Forschungsfragen
- 1.3 Aufbau der Arbeit
- 2 Bedeutung und Determinanten pharmazeutischer Innovation
- 2.1 Die Bedeutung von medizinischen/pharmazeutischen Innovationen für die Gesellschaft
- 2.1.1 Effekte des medizinisch-technischen Fortschritts auf Behandlungserfolg und Behandlungskosten
- 2.1.2 Implikationen des pharmazeutischen Fortschritts
- 2.2 Die pharmazeutische Innovation
- 2.2.1 Begriffsabgrenzung: innovative Arzneimittel und Arzneimittelqualität
- 2.2.2 Prozess und Besonderheiten der Arzneimittelforschung
- 2.2.3 Determinanten der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung
- 3 Sozialgesetzliche Rahmenbedingungen
- 3.1 Relevante Aspekte des deutschen Gesundheitssystems
- 3.1.1 Institutionen und Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems
- 3.1.2 Die Arzneimittelpreisbildung
- 3.2 Internationaler Vergleich
- 4 Forschungsfragen und Methodik
- 4.1 Forschungsfragen
- 4.2 Die Analyse der Arzneimittelqualität
- 4.2.1 Anforderungen an die Analyse der Arzneimittelqualität und Einordnung in die Literatur
- 4.2.2 Grundlegende Annahmen des Modells
- 4.2.3 Grundlegende Modellstruktur und resultierende Aussagen des Modells
- 4.2.4 Modellerweiterungen
- 4.2.5 Limitationen
- 5 Die Wirkung staatlicher Anreize auf die Qualität innovativer Arzneimittel
- 5.1 Die Entwicklung der Arzneimittelqualität bei unterschiedlicher Ausgestaltung staatlicher Innovationsanreize von Arzneimitteln für seltene Leiden
- 5.1.1 Fragestellung und resultierende Modellerweiterungen
- 5.1.2 Modellanalyse für ein Land
- 5.1.3 Modelllimitationen und Anknüpfungspunkte für die zukünftige Forschung
- 5.1.4 Handlungsempfehlungen für die Gesundheitspolitik
- 5.2 Die Entwicklung der Arzneimittelqualität bei Einführung einer Bürgerversicherung
- 5.2.1 Fragestellung und resultierende Modellerweiterung
- 5.2.2 Modellanalyse für zwei Länder
- 5.2.3 Bewertung der Einführung einer Bürgerversicherung
- 5.2.4 Versuch einer Prognose der Entwicklung der Arzneimittelqualität nach Umsetzung des AMNOG
- 5.2.5 Modelllimitationen und Anknüpfungspunkte für die zukünftige Forschung
- 5.2.6 Handlungsempfehlungen an die Gesundheitspolitik
- 5.3 Der Einfluss von Referenzpreissystemen auf die Effizienz der Bereitstellung von innovativen Arzneimitteln
- 5.3.1 Die Funktion der optimalen Antwortstrategie und Sensitivitätsanalyse
- 5.3.2 Der Erklärungsbeitrag des Modells zu den Preisunterschieden ausgewählter europäischer Staaten
- 5.3.3 Modelllimitationen und Anknüpfungspunkte für die zukünftige Forschung
- 5.3.4 Handlungsempfehlungen für die Gesundheitspolitik
- 6 Schlussbetrachtung
- 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 6.2 Zusammenfassung der gesundheitspolitischen Handlungsempfehlungen
- 6.3 Zusammenfassung der Studienlimitationen
- 6.4 Ansatzpunkte für die zukünftige Forschung
- Literaturverzeichnis
- Anhang
- 1 Mathematischer Anhang
- 1.1 Formeln zu Abschnitt 5.
- 1.1.1 Der minimale Einkommensunterschied (9)
- 1.1.2 Arzneimittelqualität bei Vollversorgung (13)
- 1.1.3 Arzneimittelqualität bei Teilversorgung (14)
- 1.1.4 Unterschied der Arzneimittelqualität (15)
- 1.1.5 Die Grenzen der Zulassungskostenerstattung (19)
- 1.1.6 Die maximale Einkommensdifferenz im Fall der Zulassungskostenerstattung
- 1.1.7 Die Mindestsubventionshöhe (21)
- 1.1.8 Die maximale Einkommensdifferenz im Fall der Subventionslösung
- 1.1.9 Die Arzneimittelqualität bei Vollversorgung unter Forschungs- und Entwicklungskostenzuschuss (13 R)
- 1.1.10 Die Arzneimittelqualität bei Teilversorgung unter Forschungs- und Entwicklungskostenzuschuss (13 R)
- 1.1.11 Unternehmensgewinn bei Vollversorgung und Forschungs- und Entwicklungskostenzuschuss (7 R)
- 1.1.12 Unternehmensgewinn bei Teilversorgung und Forschungs- und Entwicklungskostenzuschuss (8 R)
- 1.1.13 Mindestarzneimittelqualität bei Forschungs- und Entwicklungskostenzuschuss
- 1.1.14 Die Forschungs- und Entwicklungskostenerstattung ρ* (20)
- 1.2 Formeln zu Abschnitt 5.2.2.1
- 1.2.1 Die Arzneimittelqualität bei bilateraler Vollversorgung (13 A2)
- 1.2.2 Die Arzneimittelqualität bei bilateraler Teilversorgung (14 A2)
- 1.2.3 Verhältnis der Arzneimittelqualitäten (15 A2)
- 1.2.4 Der maximale Einkommensunterschied (11 A2)
- 1.3 Formeln zu Abschnitt 5.2.2.2
- 1.3.1 Die Arzneimittelqualitäten
- 1.3.2 Die Subventionshöhe (21.1 S2)
- 1.3.3 Die Subventionshöhe (21.2 S2)
- 1.3.4 Die Subventionshöhe (21.3 S2)
- 1.3.5 Das Subventionsverhältnis (30 S2)
- 1.3.6 Die Rangfolge der Subventionshöhen
- 1.3.7 Der maximale Einkommensunterschied (11 S2)
- 1.4 Formeln zu Abschnitt 5.2.3
- 1.4.1 Die Subventionshöhe der Bürgerversicherung
- 1.4.2 Die minimale Einkommensdifferenz in der Bürgerversicherung (9 B)
- 1.4.3 Die maximale Einkommensdifferenz (11 B)
- 1.4.4 Verhältnis Subventionshöhen in PKV und Bürgerversicherung
- 1.4.5 Verhältnis der Preise zwischen PKV, GKV und Bürgerversicherung
- 1.5 Formeln zu Abschnitt 5.3
- 1.5.1 Der Gini-Koeffizient (33)
- 2 Programmanhang
Tabelle 2.1: Studien zu Innovationen im Gesundheitssystem
Tabelle 2.2: Literaturüberblick zur Bedeutung pharmazeutischer Innovation
Tabelle 3.1: Ausgaben der GKV nach Leistungen
Tabelle 3.2: Einnahmen der GKV in Mrd. Euro
Tabelle 3.3: Unterschiede zwischen GKV und PKV
Tabelle 3.4: Bisherige Bewertung des Zusatznutzens
Tabelle 3.5: Länderüberblick
Tabelle 4.1: Forschungslücke innerhalb der Modelle zur Monopolqualität ohne Qualitätsdiskriminierung mit internationaler Preisdiskriminierung
Tabelle 5.1: Wirkung staatlicher Anreize auf Wohlfahrt, Arzneimittelqualität und Arzneimittelmindestqualität
Tabelle 5.2: Datenvergleich (2010)
Tabelle 5.3: Preisindizes patentgeschützter Arzneimittel ohne Konkurrenz durch Generika
Tabelle 5.4: Vergleich der Indizes
Abbildung 1.1: Struktur der Arbeit
Abbildung 2.1: Steigerung der Überlebenswahrscheinlichkeit
Abbildung 2.2: Innovative Arzneimittel nach Innovationsart und -grad
Abbildung 3.1: Anteil der Spezialpräparate am Fertigarzneimittelmarkt
Abbildung 3.2: Versichertenstruktur nach Kassen im Jahr 2010
Abbildung 3.3: Struktur der Apothekenabgabepreise
Abbildung 3.4: Distribution und Finanzierung von Arzneimitteln
Abbildung 3.5: Preissetzung nach AMNOG
Abbildung 4.1: Beste Antwortfunktion
Abbildung 5.1: Einkommenskorridor
Abbildung 5.2: Spielbaum
Abbildung 5.3: Spielmatrix
Abbildung 5.4: Optimale Antwortstrategie
Abbildung 5.5: Optimale Antwortstrategie bei gleichverteilten Einwohnerzahlen (normiert)
Abbildung 5.6: Optimale Antwortstrategien für ein bevölkerungsreiches Land 1 sowie ein bevölkerungsarmes Land 2 bei gleichverteilten Einkommen (normiert)
Abbildung 5.7: Optimale Antwortstrategien für ein einkommensstarkes Land 1 sowie ein einkommensschwaches Land 2 bei gleicher Einwohnerzahl (normiert)
Abbildung 5.8: Optimale Antwortstrategien für ein bevölkerungsreiches und (pro-Kopf-) einkommensstarkes Land 1 sowie ein bevölkerungsschwaches und (pro-Kopf-)einkommensschwaches Land 2 (normiert)
Abbildung 5.9: Optimale Antwortstrategien für ein bevölkerungsreiches und (pro-Kopf-)einkommensschwaches Land 1 sowie ein bevölkerungsarmes und (pro-Kopf-)einkommensstarkes Land 2 (normiert)
Abbildung 5.10: Niveaustreudiagramm
Abbildung 5.11: Differenzen-Streudiagramm
Abbildung 5.12: Optimale Antwortfunktion des Vereinigten Königreichs (2010)
Abbildung 5.13: Optimale Antwortfunktion Irlands (2009)
Abbildung 5.14: Optimale Antwortfunktion Finnlands (2008)
Abbildung 5.15: Optimale Antwortfunktion Deutschlands (2007)
Details
- Seiten
- 234
- Erscheinungsjahr
- 2016
- ISBN (PDF)
- 9783653062694
- ISBN (MOBI)
- 9783653953367
- ISBN (ePUB)
- 9783653953374
- ISBN (Paperback)
- 9783631670552
- DOI
- 10.3726/978-3-653-06269-4
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2016 (April)
- Schlagworte
- Qualität Arzneimittel Preisregulierung Innovation Gesetzliche Krankenversicherung
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 234 S., 12 Tab., 24 Graf.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG