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Verschwendung

Philosophie, Soziologie und Ökonomie des Überflusses

von Till Johannes Hoffmann (Autor:in)
©2010 Dissertation 168 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist der Beweis, dass Verschwendung in all ihren verschiedenen Formen immer ein Paradoxon aufweist. Es zeigt sich bei der Analyse, dass bisherige Interpretationen in der Soziologie, Philosophie und Ökonomie die Verschwendung jeweils entweder positiv oder negativ – also einseitig – bewerten. Diese einseitigen Bewertungen erweisen sich allerdings als nicht haltbar. Verschwendung ist immer von zwei Seiten zu betrachten. Jeder Verschwendungsakt beinhaltet bei Betrachtung der Makroebene immer sowohl positive als auch negative Folgen in unterschiedlichen Bereichen. Die Verschwendung erweist sich somit auf der einen Seite als grundlegender Treiber und wichtige Basis einer jeden Gesellschaft und Ökonomie. Auf der anderen Seite führt maßlose Verschwendung in die Zerstörung von Allem.

Details

Seiten
168
Erscheinungsjahr
2010
ISBN (PDF)
9783653003635
ISBN (Hardcover)
9783631593714
DOI
10.3726/978-3-653-00363-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2011 (Januar)
Schlagworte
Verschwendung Verschwendungsökonomie archaische Gesellschaft Konsumökonomie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 167 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Till Johannes Hoffmann (Autor:in)

Der Autor: Till Johannes Hoffmann, geboren 1980 in Villingen-Schwenningen, studierte bis 2006 Betriebswirtschaftslehre in Würzburg und Osnabrück. Neben seiner Tätigkeit als Unternehmensberater promovierte er bis 2009 an der Universität Osnabrück.

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Titel: Verschwendung