Die mitbestimmte monistische SE deutschen Rechts
Eine Untersuchung der Kompatibilität der deutschen Mitbestimmung und der monistischen Führungsorganisation am Beispiel der Europäischen Aktiengesellschaft (SE)
					
	
		©2010
		Thesis
		
			
				
					CXVIII,
				
				428 Pages
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Series: 
	
		
			
				Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Steuerrecht und Zivilprozeßrecht, Volume 43
			
		
	
					
				
				
			Summary
			
				Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) stellt den deutschen Gesetzgeber vor große Herausforderungen. Die neue Gesellschaftsform eröffnet deutschen Unternehmen die Wahl des international vorherrschenden Verwaltungsratssystems, in dem Geschäftsführung und Kontrolle bei einem einheitlichen Organ liegen. Das für die SE geltende Mitbestimmungsniveau orientiert sich an den nationalen Standards. Für Deutschland gilt die quasi-paritätische Mitbestimmung nach dem Mitbestimmungsgesetz 1976 und damit ein europaweit einzigartiges Beteiligungsniveau. Weiterhin ist die deutsche Mitbestimmung für das zweistufige Aufsichtsratssystem konzipiert. Die Arbeit untersucht die Überführung der deutschen Mitbestimmung in den Verwaltungsrat der SE. Dabei werden Vorschläge für eine sachgerechte und den Erfordernissen einer guten Corporate Governance gerechten Gestaltung der Mitbestimmung im Verwaltungsrat unterbreitet.
			
		
	Details
- Pages
- CXVIII, 428
- Publication Year
- 2010
- ISBN (Hardcover)
- 9783631598900
- ISBN (PDF)
- 9783653001372
- DOI
- 10.3726/978-3-653-00137-2
- Language
- German
- Publication date
- 2010 (November)
- Keywords
- Unternehmensmitbestimmung Corporate Governance Europäische Aktiengesellschaft
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. CXVIII, 428 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG
 
					