Formen kommunaler Demokratie
Direkt – Repräsentativ – Kooperativ
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Ansätze
- 2.1 Input-orientierte Ansätze
- 2.1.1 Parteien- und Repräsentationstheorien
- 2.1.1.1 Neue politische Ökonomie
- 2.1.1.2 Neopluralismus und antipluralistischer Etatismus
- 2.1.1.3 Kartellparteien und die politische Klasse
- 2.1.1.4 Deskriptive Repräsentation
- 2.1.2 Partizipative und deliberative Demokratietheorie
- 2.2 Output-orientierte Ansätze in der Steuerungs- und Governancediskussion
- 2.2.1 Politische Planung
- 2.2.2 Implementationsforschung
- 2.2.3 System- und Verhandlungstheorie
- 2.2.4 Die Governancediskussion
- 2.2.5 Politiknetzwerke
- 2.3 In- und output-orientierte Ansätze
- 2.3.1 Komplexe Demokratietheorie
- 2.3.2 Postdemokratische Ansätze und symbolische Politik
- 2.3.3 Kommunale und nationale Verhandlungsdemokratien
- 2.3.3.1 Kommunale Konkordanz- und Konkurrenzdemokratie
- 2.3.3.2 Das Zusammenspiel von direkter und repräsentativer Demokratie
- 2.3.3.3 Grundlagen der kooperativen Demokratie
- 2.4 Fazit
- 3 Repräsentative Demokratie
- 3.1 Wählergemeinschaften und Parteien in deutschen Kommunen
- 3.2 Der Einfluss der Kommunalverfassung auf die Haushaltspolitik
- 3.2.1 Ergebnisse der qualitativen Analyse
- 3.2.2 Ergebnisse der quantitativen Analyse
- 3.3 Symbolische Politik – Kommunen auf dem Weg in die Postdemokratie
- 3.3.1 Zum Verhältnis von symbolischer Politik und Haushaltspolitik
- 3.3.2 Das Verhältnis von symbolischer Politik und kommunaler Haushaltsaufsicht
- 3.3.3 Staatskommissare und Stärkungspakt als Symbol
- 3.3.4 Fazit
- 3.4 Frauen- und Migrantenrepräsentanz in bundesdeutschen Kommunalparlamenten
- 3.4.1 Erklärungsfaktoren für die parlamentarische Repräsentanz von Migranten und Frauen
- 3.4.2 Empirische Analyse der Migranten- und Frauenrepräsentanz in bundesdeutschen Kommunalparlamenten
- 3.4.3 Kommunales Wahlverhalten als Ursache für Frauen- und Migrantenunterrepräsentanz?
- 3.4.4 Fazit
- 4 Direkte Demokratie
- 4.1 Das Schweizer Vorbild
- 4.2 Volksbegehren in den bundesdeutschen Ländern
- 4.3 Bundesdeutsche Kommunen
- 4.3.1 Das Zusammenspiel von Konkurrenz- und Direktdemokratie in der quantitativen Analyse
- 4.3.2 Der Forschungsstand zu Outputproblemen von Bürgerbegehren
- 4.3.3 Ergebnisse der qualitativen Analyse
- 4.4 Fazit
- 5 Kooperative Demokratie
- 5.1 Korporatismus in der Kinder- und Jugendpolitik als Vorläufer für gesellschaftliche Beteiligung
- 5.2 Runde Tische bei Standortkonflikten in der Energie- und Abfallpolitik
- 5.3 Lokale Agenda
- 5.4 Kriminalprävention
- 5.5 Bürgerhaushalte
- 5.6 Integrations- und Ausländerbeiräte
- 6 Mythen und Forschungsperspektiven der lokalen Politikforschung
- 6.1 Mythen der lokalen Politikforschung
- 6.2 Das Zusammenspiel der Demokratieformen
- 6.3 Forschungsperspektiven
- Literaturverzeichnis
- Reihenübersicht
Lars Holtkamp
Formen kommunaler Demokratie
Direkt – Repräsentativ – Kooperativ
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISSN 2510-5205
ISBN 978-3-631-72880-2 (Print)
E-ISBN 978-3-631-72881-9 (E-PDF)
E-ISBN 978-3-631-72882-6 (EPUB)
E-ISBN 978-3-631-72883-3 (MOBI)
DOI 10.3726/b11450
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Frankfurt am Main 2017
Alle Rechte vorbehalten.
PL Academic Research ist ein Imprint der Peter Lang GmbH.
Peter Lang – Frankfurt am Main · Bern · Bruxelles · New York · Oxford · Warszawa · Wien
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Diese Publikation wurde begutachtet.
Über das Buch
Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung stehen hoch im Kurs. In den letzten Jahrzehnten wurden zu diesen Beteiligungsformaten genügend kommunale Erfahrungen gesammelt. Dieses Buch fasst die neueren politikwissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesen Demokratie(re)formen zusammen. Der Autor konfrontiert neuere Demokratietheorien mit den empirischen Resultaten aus qualitativen und quantitativen Untersuchungen. Im Ergebnis stellt er fest, dass durch demokratische Reformen nicht nur die repräsentative Demokratie bereichert werden kann, sondern durch diese auch neue Probleme hervorgebracht werden. Das Buch analysiert mögliche Defizite innerhalb der repräsentativen Demokratie (Parteipolitisierung und postdemokratische Entwicklungen) und widerlegt einige gängige Hypothesen der Politikwissenschaft.
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Inhaltsverzeichnis
2.1.1 Parteien- und Repräsentationstheorien
2.1.1.1 Neue politische Ökonomie
2.1.1.2 Neopluralismus und antipluralistischer Etatismus
2.1.1.3 Kartellparteien und die politische Klasse
2.1.1.4 Deskriptive Repräsentation
2.1.2 Partizipative und deliberative Demokratietheorie
2.2 Output-orientierte Ansätze in der Steuerungs- und Governancediskussion
2.2.2 Implementationsforschung
2.2.3 System- und Verhandlungstheorie
2.2.4 Die Governancediskussion
2.3 In- und output-orientierte Ansätze
2.3.1 Komplexe Demokratietheorie
2.3.2 Postdemokratische Ansätze und symbolische Politik
2.3.3 Kommunale und nationale Verhandlungsdemokratien
2.3.3.1 Kommunale Konkordanz- und Konkurrenzdemokratie
2.3.3.2 Das Zusammenspiel von direkter und repräsentativer Demokratie
2.3.3.3 Grundlagen der kooperativen Demokratie
3.1 Wählergemeinschaften und Parteien in deutschen Kommunen
3.2 Der Einfluss der Kommunalverfassung auf die Haushaltspolitik
3.2.1 Ergebnisse der qualitativen Analyse ←5 | 6→
3.2.2 Ergebnisse der quantitativen Analyse
3.3 Symbolische Politik – Kommunen auf dem Weg in die Postdemokratie
3.3.1 Zum Verhältnis von symbolischer Politik und Haushaltspolitik
3.3.2 Das Verhältnis von symbolischer Politik und kommunaler Haushaltsaufsicht
3.3.3 Staatskommissare und Stärkungspakt als Symbol
3.4 Frauen- und Migrantenrepräsentanz in bundesdeutschen Kommunalparlamenten
3.4.1 Erklärungsfaktoren für die parlamentarische Repräsentanz von Migranten und Frauen
3.4.2 Empirische Analyse der Migranten- und Frauenrepräsentanz in bundesdeutschen Kommunalparlamenten
3.4.3 Kommunales Wahlverhalten als Ursache für Frauen- und Migrantenunterrepräsentanz?
Details
- Seiten
- 276
- Erscheinungsjahr
- 2017
- ISBN (PDF)
- 9783631728819
- ISBN (ePUB)
- 9783631728826
- ISBN (MOBI)
- 9783631728833
- ISBN (Paperback)
- 9783631728802
- DOI
- 10.3726/b11450
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2017 (August)
- Schlagworte
- Kommunalpolitik Direkte Demokratie Lokale Politikforschung Parteipolitisierung Haushaltspolitik
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 276 S., 38 s/w Abb.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG