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Russische nationale Identität im Spiegel der Geschlechtermetaphorik. Vom 18. Jahrhundert bis in die Zeit der Romantik

(Vladimir Odoevskij, Fedor Tjutčev)

von Regine Nohejl (Autor:in)
©2014 Monographie 323 Seiten
Reihe: Slavistische Beiträge, Band 500

Zusammenfassung

Spätestens seit dem 18. Jahrhundert unterscheidet sich das russische Selbstbild gravierend von den Vorstellungen, die sich der Westen von Russland macht. In der Geschlechtermetaphorik, in die sich die Diskurse der nationalen Selbstfindung bzw. Fremdbestimmung kleiden, kommen solche Differenzen besonders deutlich zum Ausdruck. Im vorliegenden Buch wird untersucht, wie bis heute wirksame Diskurse um die "russische Idee" im 18. Jahrhundert in Gang kommen, am Beispiel von Vladimir Odoevskij und Fedor Tjutčev wird gezeigt, wie sie sich im Lauf des 19. Jahrhunderts verfestigt haben.

Details

Seiten
323
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783866884748
ISBN (Paperback)
9783866884731
DOI
10.3726/b11930
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Januar)
Schlagworte
Russland Selbstfindung Kulturwissenschaft Kulturologie Selbstbild
Erschienen
München, Berlin, Washington D.C., 2014. 323 S. mit Abb.

Biographische Angaben

Regine Nohejl (Autor:in)

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Titel: Russische nationale Identität im Spiegel der Geschlechtermetaphorik. Vom 18. Jahrhundert bis in die Zeit der Romantik