Verrechnungspreisermittlung auf Basis kapitalmarktbezogener Kalkulationszinssätze
Methodik, Kapitalkostenmodelle und deren Eignung für Zwecke des steuerlichen Fremdvergleichs
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Danksagung
- Geleitwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Symbolverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- A. Einleitung
- I. Problemstellung
- II. Zielsetzung
- III. Aufbau der Arbeit
- B. Die Erfolgsabgrenzung nach dem Fremdvergleichsgrundsatz
- I. Übersicht
- II. Ausgewählte Anwendungsprinzipien
- 1. Die Sorgfalt von ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleitern
- 2. Funktionen, Kapitaleinsatz und Risiken
- III. Die klassischen Methoden zur Ermittlung der Verrechnungspreise
- 1. Die Standardmethoden
- 2. Die transaktionsbezogenen Gewinnmethoden
- IV. Kurze Würdigung der klassischen Methoden
- 1. Vorbemerkungen
- 2. Standardmethoden
- 3. Transaktionsbezogene Gewinnmethoden
- V. Der hypothetische Fremdvergleich
- VI. Zwischenfazit
- C. Die Ermittlung von Verrechnungspreisen auf Basis funktions- und risikoadäquater Kalkulationszinssätze
- I. Grundlagen
- 1. Unverbundenheit, Cashflow und Risiko
- 2. WACC-Ansatz als konzeptionelle Basis der Kalkulation
- a) Begründung
- b) Methodik des WACC-Ansatz
- (α) Theoretische Grundlage
- (β) Umsetzung im Rahmen einer Unternehmensbewertung
- 3. Zur Prognose der Unternehmensentwicklung
- 4. Der Zeitbezug der Verrechnungspreiskalkulation
- 5. Die Berücksichtigung von Steuern
- a) Grundsatz
- b) Unternehmenssteuern
- c) Anteilseignersteuern
- II. Die Ableitung der gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten
- 1. Die Bestimmung des Eigenkapitalkostensatzes
- a) Grundsätzliche Vorgehensweise
- b) Korrektur des Kapitalstrukturrisikos
- 2. Die Ermittlung der Fremdkapitalkosten
- a) Perspektive der Ermittlung
- b) Berücksichtigung einzelner Fremdkapitalpositionen
- 3. Kapitalstruktur und Finanzierungspolitik
- 4. Zusammenführung unter Berücksichtigung der Ertragsteuern
- a) Vorbemerkungen
- b) Mittelbare Typisierung der persönlichen Besteuerung
- c) Unmittelbare Typisierung der persönlichen Besteuerung
- (α) Konsequenzen im deutschen Steuersystem
- (β) Präferenz für das verschuldete Unternehmen
- (χ) Präferenz für das unverschuldete Unternehmen
- III. Kapitalwertbasierte Verrechnungspreiskalkulation für Transaktionen im Rahmen von Konzernrestrukturierungen – Funktionsverlagerungen
- 1. Grundlagen
- a) Steuerrechtliche Vorgaben einer ertragswertorientierten Bewertung
- b) Indirekte vs. direkte Wertermittlung
- 2. Konzeption
- 3. Ableitung der bewertungsrelevanten Überschüsse
- 4. Ermittlung des Kapitalisierungszeitraums
- 5. Grenzpreis- und Verrechnungspreisermittlung
- a) Grundlagen
- b) Transaktionskosten und Veräußerungsgewinnbesteuerung
- c) Finanzierung und Abschreibung des Kaufpreises
- d) Ermittlung des Verrechnungspreises
- IV. Plandatenbasierte Verrechnungspreiskalkulation für Transaktionen im Rahmen des laufenden Geschäftsverkehrs
- 1. Grundlagen
- 2. Konzeption
- a) Ausgangspunkt
- b) Konkretisierung
- 3. Ableitung der Zukunftserfolge aus der gemeinsamen Tätigkeit
- 4. Ermittlung des gebundenen Kapitals
- a) Vorbemerkungen
- b) Verwendung von Marktinformationen
- c) Ableitung aus unternehmensinternen Daten
- (α) Klassische Unternehmensbewertung
- (β) Summe der einzelnen Vermögenswerte
- (i) Grundlagen
- (ii) Ertragswert
- (iii) Aufgewendete Mittel
- V. Zwischenfazit
- D. Die kapitalmarktbasierte Ermittlung von funktions- und risikoadäquaten Kalkulationszinssätzen
- I. Verfahren zur Ableitung von funktions- und risikoadäquaten Kalkulationszinssätzes
- 1. Überblick
- 2. Verfahren zur direkten Ermittlung
- a) Grundsätzliche Vorgehensweise
- b) Die Implied-Cost-of-Capital-Modelle
- (α) Überblick
- (β) Die Dividendendiskontierungsmodelle
- (χ) Die Residualgewinnmodelle
- (δ) Die Gewinnkapitalisierungsmodelle
- (ε) Praktische Umsetzung
- c) Das „klassische“ Capital Asset Pricing Model
- d) Arbitrage Pricing Theorie und Mehrfaktorenmodelle
- 3. Verfahren der indirekten Ermittlung
- a) Das konzerninterne Capital Asset Pricing Model
- b) Die regressionsanalytischen Ansätze
- c) Verfahren auf Basis von Rechnungswesen-Kennzahlen
- (α) Übersicht
- (β) Die Gewinn-Beta-Modelle
- (χ) Die buchhalterischen Beta-Modelle
- d) Die pragmatischen Ansätze
- (α) Übersicht
- (β) Ansatz von Fuqua Industries
- (χ) Ansatz der Boston Consulting Group
- (δ) Modifikation des Ansatzes der Boston Consulting Group
- II. Maßstäbe für die Beurteilung vor dem Hintergrund des steuerlichen Fremdvergleichs
- III. Würdigung der Verfahren zur Ableitung von funktions- und risikoadäquaten Kalkulationszinssätzen
- 1. Verfahren der direkten Ermittlung
- a) Vorgehensweise und Datenbasis
- b) Ergebnisse
- 2. Verfahren der indirekten Ermittlung
- a) Das konzerninterne Capital Asset Pricing Model
- (α) Allgemeine Beurteilung
- (β) Beurteilung im Kontext des steuerlichen Fremdvergleichs
- b) Die regressionsanalytischen Ansätze
- c) Verfahren auf Basis von Rechnungswesen-Kennzahlen
- d) Die pragmatischen Ansätze
- IV. Zwischenfazit und eigener Vorschlag
- E. Zusammenfassung
- F. Literaturverzeichnis
- G. Rechtsprechung
- H. Erlasse, Schreiben und (Rund-)Verfügungen der Finanzverwaltung
- Reihenübersicht
Christian Hundeshagen
Verrechnungspreisermittlung
auf Basis kapitalmarktbezogener
Kalkulationszinssätze
Methodik, Kapitalkostenmodelle und deren Eignung
für Zwecke des steuerlichen Fremdvergleichs
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2017
Umschlaggestaltung:
© Olaf Gloeckler, Atelier Platen, Friedberg
D 7
ISSN 1617-741X
ISBN 978-3-631-76249-3 (Print)
ISBN 978-3-631-76268-4 (E-PDF)
ISBN 978-3-631-76269-1 (EPUB)
ISBN 978-3-631-76270-7 (MOBI)
DOI 10.3726/b14443
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Berlin 2018
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Diese Publikation wurde begutachtet.
Über das Buch
Nach dem hypothetischen Fremdvergleich sind Verrechnungspreise unter Berücksichtigung funktions- und risikoadäquater Kalkulationszinssätze sowie der jeweiligen Gewinnerwartungen zu ermitteln. Ziel des Bandes ist zunächst eine Darstellung des grundsätzlichen Vorgehens für laufende und aperiodische Geschäftsvorfälle. Sodann stellt der Autor die in der Wissenschaft diskutierten und der Unternehmenspraxis angewandten Modelle zur Ableitung von funktions- und risikoadäquaten Kalkulationszinssätzen aus Kapitalmarktdaten vor und untersucht ihre Eignung für Zwecke der steuerlichen Verrechnungspreisermittlung.
Zitierfähigkeit des eBooks
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Danksagung
Ich freue mich sehr, jetzt für die umfangreiche Unterstützung und Zusprache danken zu können, die ich nicht nur während des Verfassens der Dissertation von vielen Seiten erfahren habe.
An erster Stelle möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Andreas Oestreicher meinen herzlichen Dank für seine Betreuung und seine Motivation aussprechen. Ich denke gern an unsere Diskussionen rund um das Thema Verrechnungspreise und die gemeinsamen Veröffentlichungen sowie an die wertvollen Denkanstöße und Hinweise zurück, die ich stets zu sehr schätzen wusste. Daneben danke ich Prof. Dr. Stefan Dierkes für die Übernahme des Zweitgutachtens und Prof. Dr. Robert Schwager für die Teilnahme an der Disputation.
Meinen langjährigen Kollegen am Institut für deutsche und internationale Besteuerung der Georg-August-Universität Göttingen möchte ich für die gute Zusammenarbeit am Lehrstuhl und den außeruniversitären Zusammenhalt danken. Mein besonderer Dank gilt hier Prof. Dr. Reinald Koch, der mir während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit wertvollen Anmerkungen stets zur Seite stand. Daneben möchte ich Heike Riesselmann, Dr. Melanie Klett, Dr. Dorothea Shahamat, Dr. Andreas Poppe, Jens Prassel und Siebelt Habben danken, die nicht nur die Zeiten am, sondern auch jenseits des Lehrstuhls unvergessen machen. Bedanken möchte ich mich auch bei Frau Monika Rudolph und den studentischen Hilfskräften des Lehrstuhls, die mich und meine Arbeit mit großem Einsatz unterstützt haben.
Prof. Dr. Jens Blumenberg möchte in diesem Zusammenhang ebenfalls meinen herzlichen Dank aussprechen. Er hat mich seit meinen Eintritt bei Linklaters LLP als Mentor gefördert und mich stets darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.
Meinen Freunden Martin Illhardt und Marcel Großheim bin ich dankbar für die gelungenen Abwechslungen jenseits des Steuerrechts und ihre immerwährende Unterstützung, die sie mir nicht nur in den Jahren der Promotion entgegengebracht haben. Meinem Bruder Andreas möchte ich für die vielen schönen Momente und den brüderlichen Zusammenhalt in guten und in schweren Zeiten danken.
Mein größter Dank gebührt meiner Frau Sandra, die mir ihr Ohr und ihr Herz geschenkt und mich beständig unterstützt und motiviert hat. Mehr noch, Sandra hat mir zwei wunderbare Söhne, Henry und Vincent, geschenkt, für die ich unendlich dankbar bin. Sie hat stets zurückgesteckt und Verständnis entgegengebracht, wenn ich an der Dissertation gearbeitet habe oder beruflich eingespannt war. Ihr ist diese Arbeit gewidmet.
Dreieichenhain, im Dezember 2017 Dr. Christian Hundeshagen←v | vi→ ←vi | vii→
Geleitwort
Die Ermittlung steuerlicher Verrechnungspreise beruht auf dem Grundsatz des Fremdvergleichs. Danach sind einer Geschäftsbeziehung zwischen nahestehenden Personen die Bedingungen, insbesondere Preise (Verrechnungspreise), zugrunde zu legen, die voneinander unabhängige Dritte unter gleichen oder vergleichbaren Verhältnissen vereinbart hätten. Diese Forderung lässt sich noch relativ einfach erfüllen, wenn gleiche oder vergleichbare Vereinbarungen zwischen voneinander unabhängigen Dritten beobachtet werden können. Ihre Erfüllung ist schwieriger, wenn es vergleichbare Transaktionen am Markt nicht gibt. In diesen Fällen können Verkaufspreise auf Basis von Kosten und Einkaufspreise aus erwarteten Erlösen zu bestimmen sein. Nicht unüblich ist auch die Ermittlung von Preisen auf der Basis einer Gewinnaufteilung, die voneinander unabhängige Dritte unter gleichen oder vergleichbaren Verhältnissen vorgenommen hätten.
Um die Schwierigkeiten meistern zu können, die sich ergeben, wenn übliche Verrechnungspreismethoden nicht angewendet werden können, haben der deutsche Gesetzgeber und die OECD den „hypothetischen Fremdvergleich“ (Nutzung von finanzwirtschaftlichen Bewertungsmethoden) entwickelt. Zuvor schon hatte die deutsche Finanzverwaltung im Rahmen ihrer „Verwaltungsgrundsätze – Verfahren“ den Kanon steuerlich zulässiger Verrechnungspreismethoden um das Konstrukt der Festlegung von Verrechnungspreisen mithilfe von „Planrechnungen aufgrund innerbetrieblicher Plandaten und aufgrund von Gewinnprognosen“ erweitert. Der Steuerpflichtige soll hierbei zeigen, dass aus der konzerninternen Transaktion ein im Vergleich zu einer risikoadäquaten Anlage am Kapitalmarkt höherer Ertrag zu erwarten ist. Offen bleibt hierbei, wie die Ermittlung von Verrechnungspreisen auf dieser Grundlage methodisch konsistent durchgeführt werden kann. Ein generelles Problem ist, wie die hierzu erforderlichen Zinssätze aus Kapitalmarktdaten abzuleiten sind. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich Herr Hundeshagen im Rahmen seiner Dissertation mit der möglichen Ausgestaltung einer Verrechnungspreiskalkulation auf Basis risikoadäquater Kalkulationssätze, der Gewinnung funktions- und risikoadäquater Kalkulationszinssätze auf Basis von Kapitalmarktdaten und einer hierauf beruhenden Prüfung der Frage, ob auf dieser Grundlage die widerspruchsfreie Ermittlung von Verrechnungspreisen möglich ist.
Herr Hundeshagen hat große Teile der hier vorliegenden Dissertation während der Zeit angefertigt, in der er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen beschäftigt war. Abgeschlossen wurde diese Arbeit jedoch neben←vii | viii→ seiner Tätigkeit als Steuerberater in einer international tätigen Beratungskanzlei. Diese Tatsache hielt ihn nicht davon ab, die ihm eigene Sorgfalt bei vor allem den zahlreichen Herleitungen und Beweisen bis zum Schluss beizubehalten. Zugleich macht sie die vorgelegte Arbeit insoweit wertvoller, als der Autor im Rahmen seiner Vorgehensweise die Erfahrungen einbringen konnte, die er im Rahmen seiner beruflichen Praxis mit der kapitalmarktorientierten Bestimmung von Verrechnungspreisen gewonnen hat.
Interessant ist aber vor allem das Ergebnis. Der Verfasser zeigt, dass die Vorgaben des Gesetzgebers und der Bundesfinanzverwaltung in Bezug auf die Verrechnungspreisermittlung mithilfe kapitalmarktbezogener Kalkulationszinssätze nicht widerspruchsfrei umzusetzen sind. Deutlich wird aber auch, dass die „plandatenbasierte Verrechnungspreiskalkulation“ unabhängig davon, ob eine kapitalmarktbasierte Ermittlung von funktions- und risikoadäquaten Kalkulationszinssätzen tatsächlich gelingt, in der Anwendung komplex und nur unter sehr engen Voraussetzungen nutzbar ist. Beide Fragestellungen wurden, soweit ersichtlich, in der Literatur bisher nicht untersucht, so dass die Dissertation von Herrn Hundeshagen neue Erkenntnisse enthält, die im Rahmen der weiteren Auseinandersetzung um sachgerechte Verrechnungspreismethoden nicht ignoriert werden dürfen. Vor diesem Hintergrund wünsche ich der Arbeit von Herrn Hundeshagen eine weite Verbreitung und intensive Diskussion.
Göttingen, 27. Dezember 2017 Prof. Dr. Andreas Oestreicher←viii | ix→
Inhaltsverzeichnis
B. Die Erfolgsabgrenzung nach dem Fremdvergleichsgrundsatz
II. Ausgewählte Anwendungsprinzipien
1. Die Sorgfalt von ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleitern
2. Funktionen, Kapitaleinsatz und Risiken
III. Die klassischen Methoden zur Ermittlung der Verrechnungspreise
2. Die transaktionsbezogenen Gewinnmethoden
IV. Kurze Würdigung der klassischen Methoden
3. Transaktionsbezogene Gewinnmethoden
V. Der hypothetische Fremdvergleich
VI. Zwischenfazit←ix | x→
C. Die Ermittlung von Verrechnungspreisen auf Basis funktions- und risikoadäquater Kalkulationszinssätze
1. Unverbundenheit, Cashflow und Risiko
2. WACC-Ansatz als konzeptionelle Basis der Kalkulation
(β) Umsetzung im Rahmen einer Unternehmensbewertung
3. Zur Prognose der Unternehmensentwicklung
4. Der Zeitbezug der Verrechnungspreiskalkulation
5. Die Berücksichtigung von Steuern
II. Die Ableitung der gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten
1. Die Bestimmung des Eigenkapitalkostensatzes
a) Grundsätzliche Vorgehensweise
b) Korrektur des Kapitalstrukturrisikos
2. Die Ermittlung der Fremdkapitalkosten
b) Berücksichtigung einzelner Fremdkapitalpositionen
Details
- Seiten
- XXXIV, 300
- Erscheinungsjahr
- 2018
- ISBN (PDF)
- 9783631762684
- ISBN (ePUB)
- 9783631762691
- ISBN (MOBI)
- 9783631762707
- ISBN (Hardcover)
- 9783631762493
- DOI
- 10.3726/b14443
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2018 (Oktober)
- Schlagworte
- Hypothetischer Fremdvergleich Verrechnungspreise Kalkulationszinssätze Verrechnungspreisermittlung Arm’s length-Grundsatz Kapitalkostenmodelle Fremdvergleich
- Erschienen
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. XXXIV, 300 S., 12 Abb. s/w, 32 Tab.