Gogol's eloquentia corporis
Einverleibung, Identifikation und die Grenzen der Figuration
©1998
Monographie
362 Seiten
Open Access
Reihe:
Slavistische Beiträge, Band 374
Zusammenfassung
In bezug auf Gogol' soll die eloquentia corporis im zweifachen Wortsinn verstanden werden. Zunächst im ursprünglichen, oben beschriebenen, als Verstellung mit Hilfe der Rhetorik, basierend auf den actio- und pronunciatio-Lehren (s.u.), und dann im wörtlichen: als Beredsamkeit des Körpers, sowohl als eigenständige Inszenierung körperlichen Verhaltens als auch in ihrer Auswirkung auf den Text.
Details
- Seiten
- 362
- Erscheinungsjahr
- 1998
- ISBN (PDF)
- 9783954790609
- ISBN (Paperback)
- 9783876907253
- DOI
- 10.3726/b12607
- Open Access
- CC-BY
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 1998 (Januar)
- Schlagworte
- Psychoanalyse und Literatur Gogol’ als romantischer Psychopath Gogol’ als Untertan Gogol’ als Psychopath Die Poetik der Inkorporation
- Erschienen
- München, 1998. 362 S., Ill., m. Literaturverz.