Lade Inhalt...

Fiskalische Konsequenzen der Europäischen Währungsunion

Die Veränderung des Seigniorage und dessen Bedeutung für die nationalen EWU-11 Haushalte

von Roland Klopfleisch (Autor:in)
©2000 Dissertation XIV, 232 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Spätestens nachdem 1997 in Deutschland eine Diskussion über die geplante Verteilung der Gewinne der Europäischen Zentralbank an die nationalen Zentralbanken entbrannte, ist der Seigniorage neuer Mittelpunkt in der Streitfrage um Kosten und Nutzen der Europäischen Währungsunion. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderung des Seigniorage seit Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags im Jahre 1992 zu analysieren, festzustellen, welche Bedeutung das Bemühen hatte, die Konvergenzkriterien einzuhalten und zu bestimmen, welche Auswirkungen die Übertragung des Banknotenmonopols von den nationalen Zentralbanken auf die Europäische Zentralbank haben wird. Im Anschluß an diese Analyse werden die – allerdings geringen – Auswirkungen des Verteilungsschlüssels untersucht.

Details

Seiten
XIV, 232
Jahr
2000
ISBN (PDF)
9783631750452
ISBN (Paperback)
9783631359464
DOI
10.3726/b13601
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XIV, 232 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Roland Klopfleisch (Autor:in)

Der Autor: Roland Klopfleisch, geboren 1966 in Frankfurt am Main, studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Darmstadt. Von 1994 bis 1999 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Finanzwissenschaft der TU Darmstadt.

Zurück

Titel: Fiskalische Konsequenzen der Europäischen Währungsunion