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Das Europäische Normungssystem aus der Perspektive der Neuen Institutionenökonomik

von Axel Czaya (Autor:in)
©2008 Dissertation 304 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die Normung hat im öffentlichen Bewusstsein keinen besonders hohen Stellenwert. Dennoch ist sie aufgrund ihrer struktur- und systembildenden Eigenschaften ein wichtiges wirtschaftspolitisches Steuerungsinstrument der EU bei der Vervollständigung des Europäischen Binnenmarktes. In der Arbeit werden auf der Basis eines handlungsbasierten Modells die Normung als solche und ihre Bedeutung dargestellt. Im Anschluss werden die institutionellen Eigenschaften des Europäischen Normungssystems analysiert und beurteilt, und es werden Gestaltungsempfehlungen gegeben. Obwohl die Normungspolitik der EU durchaus erfolgreich ist, deckt der Autor Widersprüche auf und weist auf potentielle zukünftige Probleme hin.

Details

Seiten
304
Jahr
2008
ISBN (PDF)
9783631751176
ISBN (Paperback)
9783631574812
DOI
10.3726/b13670
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Institutionenökonomie Europäische Union Normung Standadisierung Normungspolitik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 303 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Axel Czaya (Autor:in)

Der Autor: Axel Czaya, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg; anschließend Tätigkeit auf dem Gebiet der Normung/Standardisierung an der Professur für Normenwesen und Maschinenzeichnen sowie dem Institut für Finanzwissenschaft der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg; Teilnahme an dem EU Asia-Link Projekt ‘Standardization in Companies and Markets’; Promotion 2007.

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Titel: Das Europäische Normungssystem aus der Perspektive der Neuen Institutionenökonomik