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Der «Demokratische Aufbruch»

Profil einer jungen Partei am Ende der DDR

von Steffen Kammradt (Autor:in)
©1998 Dissertation 334 Seiten

Zusammenfassung

Die «friedliche Revolution» in der DDR im Herbst 1989 war ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur deutschen Einheit. Neue Gruppen und Parteien bildeten sich. Der Demokratische Aufbruch nahm unter ihnen eine besondere Rolle ein: Er wurde von der Bürgerbewegung zur Partei, dann von der Oppositions- zur Regierungspartei. Wer war der Demokratische Aufbruch? Warum verschwand er nach nur einem Jahr seines Bestehens? Welchen Einfluß hatte die Affaire um den Parteivorsitzenden Wolfgang Schnur? Die Untersuchung beschreibt und analysiert die Rolle und Bedeutung des Demokratischen Aufbruchs im politischen Umbruch am Ende der DDR.

Details

Seiten
334
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631322659
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 334 S., mit einem 15seitigen Anhang

Biographische Angaben

Steffen Kammradt (Autor:in)

Der Autor: Steffen Kammradt wurde 1966 in Rheine/Westfalen geboren. Studium der Politischen Wissenschaft an der Freien Universität Berlin. 1990 Berater für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Vorstand des Demokratischen Aufbruchs in Ost-Berlin. 1991 Diplom-Politikwissenschaftler. 1991 bis 1995 Sprecher und Grundsatzreferent des Berliner Senators für Finanzen. 1997 Promotion. Seit 1996 ist er Marketingleiter eines Berliner Unternehmens.

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Titel: Der «Demokratische Aufbruch»