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Die Eigennamen in den Detektivgeschichten Gilbert Keith Chestertons

Ein Beitrag zur Theorie und Praxis der literarischen Onomastik

by Ines Sobanski (Author)
©2000 Thesis 324 Pages

Summary

Literarische Eigennamen sind künstlerische Gestaltungselemente besonderer Art. Häufig erbringen sie Leistungen, die über die bloße Benennung von Figuren und Schauplätzen hinausgehen. Der funktionalen und formalen Vielfalt literarischer Eigennamen widmet sich der erste, theoretische Teil dieser Arbeit. Grundlage der folgenden praktischen Analyse sind 100 Detektivgeschichten des englischen Schriftstellers Gilbert Keith Chesterton. Dabei werden nicht nur Figuren- und Ortsnamen, sondern alle auftretenden Namenklassen berücksichtigt. Wie die Studie verdeutlicht, ist Chestertons Namenlandschaft bunt und vielfach aussagekräftiger, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Neben autorentypischen Besonderheiten der Namenverwendung werden genrespezifische Aspekte untersucht, wobei persönliche Aussagen mehrerer lebender Kriminalschriftsteller weiteren Aufschluß geben.

Details

Pages
324
Publication Year
2000
ISBN (Softcover)
9783631351437
Language
German
Published
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 2000. 324 S.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Ines Sobanski (Author)

Die Autorin: Ines Sobanski, geboren 1971, studierte an den Universitäten Leipzig, Leeds und Odessa. Sie ist Gymnasiallehrerin für die Fächer Englisch und Russisch sowie Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache. Mit der vorliegenden Arbeit zur literarischen Onomastik promovierte sie 1999 an der Universität Leipzig.

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