Heiliger Geist als Lebenskraft in Kirche und Menschheit
Die «Qi» (Ki/Ch’i)-Idee als Inkulturationsangebot fernöstlicher Pneumatologie
					
	
		©2002
		Dissertation
		
			
				
				282 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Regensburger Studien zur Theologie, Band 62
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Das auf rûah im Alten Testament gegründete Geistverständnis unterscheidet sich vom Pneuma-Verständnis im Neuen Testament. Obwohl der Geist Gottes sich in erster Linie als Kraft Gottes zeigt, scheint dieser Aspekt heutzutage verblaßt. Der Hl. Geist wurde zwar in der Kirchengeschichte in einem gewissen Sinne vernachlässigt, da die Kirche sich vor allem als imperialistisch und klerikalisiert zeigte. Und diese pneumatische Nachlässigkeit ist oft in der Theologie, vor allem in der Ekklesiologie und Sakramentenlehre, zu finden. Diese Arbeit widmet sich zumnächst der Wiederentdeckung des Hl. Geistes in der westlichen Theologie nach dem II. Vatikanum – vor allem in der Sakramentenlehre – und versucht den Begriff «Qi» für die fernöstliche Theologie fruchtbar zu machen.
			
		
	Details
- Seiten
- 282
- Erscheinungsjahr
- 2002
- ISBN (Paperback)
- 9783631390948
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- qui inkulturationsangebot heiliger geist
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 282 S., 1 Abb.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG
 
					