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Der Beweiswert elektronischer Signaturen

Eine Studie zur Verläßlichkeit elektronischer Signaturen und zu den Voraussetzungen und Rechtsfolgen des § 292a ZPO

von Sebastian Jungermann (Autor:in)
©2002 Dissertation XII, 156 Seiten

Zusammenfassung

Die Beweisbarkeit von Willenserklärungen ist Grundvoraussetzung der gerichtlichen Durchsetzung rechtsgeschäftlicher Ansprüche. Auf Grund der rasanten Entwicklung der Informationstechnik und insbesondere des elektronischen Handels hat der Gesetzgeber Wege gesucht, elektronische Signaturen je nach technischer Voraussetzung einer differenzierten gerichtlichen Verwertbarkeit zuzuführen. Elektronisch signierte Dateien werden zukünftig an Bedeutung im Rechtsverkehr gewinnen, so daß es zu neuen Berührungspunkten des Zivilprozesses mit der modernen Computertechnologie kommt. Gegenstand dieser Arbeit sind die Untersuchung des Beweiswertes elektronisch signierter Willenserklärungen und neue Interpretationsvorschläge zu den Voraussetzungen und Rechtsfolgen des § 292a ZPO.

Details

Seiten
XII, 156
Erscheinungsjahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631501450
Sprache
Deutsch
Schlagworte
technik digital signature signaturen
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XII, 156 S.

Biographische Angaben

Sebastian Jungermann (Autor:in)

Der Autor: Sebastian Jungermann wurde 1970 in Hamburg geboren und studierte von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaften an der Universität Marburg. Er war von 1997 bis 1999 Rechtsreferendar am Landgericht Marburg und Oberlandesgericht Frankfurt. Seit Juni 2000 ist der Autor als Rechtsanwalt tätig.

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Titel: Der Beweiswert elektronischer Signaturen