Vernunft als Norm
Gesellschaftskonstruktion und Lebenshorizont
©2005
Monographie
VIII,
308 Seiten
Reihe:
Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsphilosophie, Band 20
Zusammenfassung
In allem, was ist, Vernunft wahrzunehmen? Lässt sich dieses «idealistische» Programm für die Konstruktion der Gesellschaft und damit für die Gestaltung des individuellen Lebenshorizonts einlösen? Welche Wertetransformation bewirkte die Vernunft und können solche Konzepte auch heute noch Ausgangspunkt für analytische, moralische und existentielle Betrachtungen sein? Können sich daraus Lebens- und Lösungspraktiken abzeichnen? Der historische Fokus konfrontiert uns mit oszillierenden ethischen Begründungen und universalistischen Konzepten, wo das Individuum leicht untergeht. Die «Matrix der Ethiken» hingegen gründet in den radikalen Sinnfragen, die sich jedem einzelnen Menschen stellen. Denn bislang ist der Lebenshorizont begrenzt.
Details
- Seiten
- VIII, 308
- Erscheinungsjahr
- 2005
- ISBN (Paperback)
- 9783631525906
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Gesellschaft Moral Vernunft Gesetz Gesellschaftskonstruktion Ethik Weltbild Zukunft
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. VIII, 308 S.