Lade Inhalt...

Prävention von Kriminalität im E-Commerce

von Heike Hinneburg (Autor:in)
©2006 Dissertation XVIII, 210 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist es, konkrete Lösungsvorschläge für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Polizei und Wirtschaft auszuarbeiten, die zu einem verbesserten Präventionsklima in unserer Gesellschaft führen. Dabei steht die situative Kriminalprävention, also die praxisorientierte Analyse von Präventionsmaßnahmen, im Mittelpunkt der Betrachtung. Angesichts steigender Betrugstaten im Internet konzentriert sich die Autorin auf die Untersuchung von Kreditkartenbetrug, Warenkreditbetrug im Versandhandel und Warenbetrug auf dem Auktionsmarkt eBay. Kriminalität gegen die Wirtschaft, zu der die untersuchten Deliktformen zweifelsohne zählen, muss generell mehr Beachtung in Politik und Forschung finden. Nur so lassen sich gegenseitige Vorwürfe, wonach die Strafverfolgungsbehörden sich lediglich um die Sicherheit der Bürger kümmern beziehungsweise Unternehmen kein Interesse an Kriminalprävention haben, abbauen.

Details

Seiten
XVIII, 210
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631555750
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Prävention Eigentumsdelikt Risikomanagement Vermögensdelikt Electronic Commerce Forderungsmanagement Wirtschaftskriminalität
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XVIII, 210 S., 35 Abb.

Biographische Angaben

Heike Hinneburg (Autor:in)

Die Autorin: Heike Hinneburg studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Leipzig und verbrachte ein Studienjahr in Frankreich. Nach Abschluss des Studiums arbeitete sie in der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Bundesverbandes deutscher Arbeitgeber in Berlin. Anschließend schrieb sie ihre Dissertation unter Betreuung der Forschungsabteilung des BKA. Die Arbeit wurde zusätzlich mit Erkenntnissen bereichert, die die Autorin durch Interviews im Home Office in London gewonnen hat.

Zurück

Titel: Prävention von Kriminalität im E-Commerce