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Zur Geschichte des Pädagogischen Vereins zu Chemnitz (1831-1934)

Eine sozialhistorische Untersuchung zur Chemnitzer Volksschullehrerkorporation

von Krimhild Frey (Autor:in)
©2011 Dissertation 548 Seiten

Zusammenfassung

Als die älteste sächsische Stadtlehrerkorporation beeinflusste der Chemnitzer Lehrerverein die Volksschullehrergeschichte Sachsens über ein Jahrhundert lang. Mit berufsständischen Anliegen, wie der Weiterbildung oder pekuniären Absicherung, machte der Verband auf Belange der Volksschullehrerbewegung aufmerksam und regte Reformen an. Gleichermaßen bemüht war der Verein um anschaulichen, lebensnahen und kindgemäßen Unterricht – gipfelnd in praktischen Schulversuchen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschichte der bisher unerforschten Chemnitzer Lehrerkorporation darzulegen. Um den schulpolitischen und pädagogisch-philosophischen Konstellationen des Zeitraumes gerecht zu werden, verfolgt die Studie einen sozialhistorischen Ansatz und stützt sich auf hermeneutisches Quellenstudium.

Details

Seiten
548
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631630297
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chemnitzer Lehrerverein Reformpädagogik Versuchsklassen sächsische Volksschulgesetzgebung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 548 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Krimhild Frey (Autor:in)

Krimhild Frey, geboren 1976, studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz. 2011 promovierte sie an der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald im Fach Erziehungswissenschaft.

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Titel: Zur Geschichte des Pädagogischen Vereins zu Chemnitz (1831-1934)