Neue Wege zur Verbvalenz I
Theoretische und methodologische Grundlagen
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung
- 2. Worum es geht
- 3. Valenz
- 3.1. Tesnière
- 3.2. Vorläufer und Zeitgenossen Tesnières
- 3.3. Um den Begriff der Valenz
- 3.4. Die neuere Valenzgrammatik
- 4. Valenzlexikographie
- 4.1. Überblick
- 4.2. Die Dependenz- und Valenztheorie in Spanien
- 5. Einwände gegen die Valenztheorie
- 5.1. Einführung
- 5.2. Die Valenztheorie verfüge über keine ausreichenden Testverfahren für die Abgrenzung der Ergänzungen von den Angaben
- 5.3. Die Valenztheorie sei nicht imstande, Valenzänderungen zu beschreiben
- 5.4. Die Valenztheorie sei nicht imstande, Direktivergänzungen ohne realisiertes Verb zu beschreiben
- 5.5. Was die Valenztheorie nicht beschreibt bzw. beschreiben kann
- 6. Wie wir vorgehen wollen
- 6.1. Allgemeines
- 6.2. Darstellung und Auswahl der Information
- 6.2.1. Eintrag und Informationsfelder
- 6.2.2. Deutscher Beschreibungsteil
- 6.2.3. Spanischer Beschreibungsteil
- 6.3. Lemma
- 6.3.1. Spanische se-Realisierungen
- 6.3.2. Der Fall der Mehrwortlexeme im Spanischen
- 6.3.3. Die Beispielliste
- 6.3.4. Bilaterale Information
- 6.4. Stammformen
- 6.5. Inhärente Bedeutung
- 6.6. Wortbildung
- 6.7. Satzbauplan
- 6.8. Ergänzungen
- 6.8.1. Subjektergänzung
- 6.8.2. Akkusativergänzung
- 6.8.3. Genitivergänzung
- 6.8.4. Dativergänzung
- 6.8.5. Präpositivergänzung
- 6.8.6. Verbativergänzung
- 6.8.7. Adverbiale Ergänzungen
- a) Situativergänzung
- b) Direktivergänzung
- c) Expansivergänzung
- d) Modifikativergänzung
- 6.8.8. Prädikativergänzung
- 6.9. Metataxe
- 6.10. Kombinatorische Bedeutung
- 6.11. Beispiele
- 6.12. Passiv
- 6.13. Ausbauformen
- 6.14. Anmerkungen
- 7. Deutsch-Spanisches Wörterbuch: zur Auswahl des Verbbestands
- 8. Inventar der grammatischen Begriffe
- 9. Literaturverzeichnis
- Wörterbücher
- Datenbanken
María José Domínguez Vázquez / Ulrich Engel / Gemma Paredes Suárez
Neue Wege zur Verbvalenz I
Theoretische und methodologische Grundlagen
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISSN 1436-1914
ISBN 978-3-631-71069-2 (Print)
E-ISBN 978-3-631-71532-1 (E-PDF)
E-ISBN 978-3-631-71533-8 (EPUB)
E-ISBN 978-3-631-71534-5 (MOBI)
DOI 10.3726/b10653
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Frankfurt am Main 2017
Alle Rechte vorbehalten.
Peter Lang Edition ist ein Imprint der Peter Lang GmbH.
Peter Lang – Frankfurt am Main · Bern · Bruxelles · New York · Oxford · Warszawa · Wien
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Diese Publikation wurde begutachtet.
Autorenangaben
María José Domínguez Vázquez ist Professorin für Germanistische Linguistik an der Universität Santiago de Compostela und Humboldtianerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Valenzgrammatik und -lexikographie sowie die kontrastive Linguistik.
Ulrich Engel ist emeritierter Professor für Germanistik, war über mehrere Jahrzehnte Mitarbeiter des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim und hat im Bereich der Dependenz- und Valenzgrammatik sowie der monolingualen und bilingualen Valenzlexikographie Pionierarbeit geleistet. Neben den einsprachigen und kontrastiven Grammatiken ist die Entwicklung von Valenzwörterbüchern ebenfalls Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit.
Gemma Paredes Suárez ist Fachleiterin der Deutschabteilung am Rosalía de Castro Gymnasium in Santiago de Compostela.
Über das Buch
Dieses Buch bietet einen Gesamtüberblick über die Entwicklung der Dependenz- und Valenzgrammatik sowie des Valenzbegriffes. Veranschaulicht am Sprachenpaar Deutsch-Spanisch eröffnet es neuartige Wege zur Beschreibung der Verbvalenz. Besonderen Eingang finden die unterschiedlichen Ansätze im Rahmen der Valenzgrammatik, der Zusammenhang zwischen der Valenztheorie und anderen Theorien, die häufig genannten Beschreibungsgrenzen der Valenztheorie und die damit zusammenhängenden Missverständnisse. Neben der kontrastiven Darstellung der Verbvalenz unter Berücksichtigung lexikographischer und grammatischer Aspekte erläutern die Autoren das lexikographische Verfahren, das der Erstellung des Verbvalenzlexikons Deutsch-Spanisch im zweiten Band zugrunde liegt.
Zitierfähigkeit des eBooks
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Inhaltsverzeichnis
3.2. Vorläufer und Zeitgenossen Tesnières
3.3. Um den Begriff der Valenz
3.4. Die neuere Valenzgrammatik
4.2. Die Dependenz- und Valenztheorie in Spanien
5. Einwände gegen die Valenztheorie
5.2. Die Valenztheorie verfüge über keine ausreichenden Testverfahren für die Abgrenzung der Ergänzungen von den Angaben
5.3. Die Valenztheorie sei nicht imstande, Valenzänderungen zu beschreiben
5.4. Die Valenztheorie sei nicht imstande, Direktivergänzungen ohne realisiertes Verb zu beschreiben
5.5. Was die Valenztheorie nicht beschreibt bzw. beschreiben kann
6.2. Darstellung und Auswahl der Information
6.2.1. Eintrag und Informationsfelder
6.2.2. Deutscher Beschreibungsteil
6.2.3. Spanischer Beschreibungsteil←7 | 8→
6.3.1. Spanische se-Realisierungen
Details
- Seiten
- 224
- Erscheinungsjahr
- 2017
- ISBN (PDF)
- 9783631715321
- ISBN (ePUB)
- 9783631715338
- ISBN (MOBI)
- 9783631715345
- ISBN (Hardcover)
- 9783631710692
- DOI
- 10.3726/b10653
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2017 (März)
- Schlagworte
- Dependenz Verbvalenzlexikon Lexikographie Valenzlexikographie Ergänzungsklassen Testverfahren
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2017. 224 S., 8 Abb.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG