Einarbeitung in Unternehmen
Vergleichende Fallstudien zur Einarbeitung von Berufseinsteigenden auf mittlerer Qualifikationsebene in Deutschland und Frankreich
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Danksagung
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abkürzungen
- A. Einleitung und Hinführung zum Thema
- I. Einleitung
- II. Hinführung zum Thema
- 1. PE als interdisziplinäres Feld mit Bezügen zu den Erziehungswissenschaften
- 2. PE als Beschäftigungsfeld von Erziehungswissenschaftlern
- 3. Zunehmende Bestrebungen, eine Vergleichbarkeit von Leistungsfähigkeit von Bildungssystemen zu erreichen (PISA, IGLU, TIMSS)
- 4. Auseinandersetzung mit den vielfältigen Lernprozessen am Arbeitsplatz
- 5. Informationen zum Forschungsfeld der „zweiten Schwelle“
- III. Fragestellungen der Arbeit
- IV. Methodischer Ansatz und Gliederung der Arbeit
- B. Konzeptioneller Rahmen und Definition der zentralen Begriffe
- I. Einarbeitung
- 1. Begriffliche Auseinandersetzung
- 2. Lernen und Einarbeitung
- 2.1. Was bedeutet Lernen im Kontext der Einarbeitung?
- 2.2. Lernformen, Methoden und Maßnahmen in der Einarbeitung
- 2.3. Communities of Practice und ihre Bedeutung für die Einarbeitung
- 3. Zeitlicher Umfang von Einarbeitung
- 4. Zielgruppen der Einarbeitung
- 5. Ziele und Inhalte der Einarbeitung
- 5.1. Ziele der Einarbeitung
- 5.2. Inhalte der Einarbeitung
- 5.2.a. Fachliche Inhalte der Einarbeitung
- 5.2.b. Betriebsspezifische Inhalte der Einarbeitung
- 5.2.c. Soziale Inhalte der Einarbeitung
- 5.2.d. Werteorientierte Inhalte der Einarbeitung
- 5.3. Phasen der Einarbeitung
- 5.4. Konflikte während der Einarbeitung
- 5.4.a. Arbeitszufriedenheit
- 5.4.b. Innere Bindung / Mitarbeiterbindung / Commitment
- 5.5. Einfluss der Organisationsform und der Unternehmensgröße auf die Einarbeitung
- 5.6. Bisherige erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Phase der Einarbeitung
- 5.7. Zusammenfassung: Definition von Einarbeitung für die vorliegende Arbeit und erste Hypothesen
- 5.7.a. Das verwendete Verständnis von Einarbeitung und Schlussfolgerungen für die Arbeit
- 5.7.b. Erste Annahmen und Fragestellungen
- II. Mittlere Qualifikationsebene
- 1. Allgemeine Definition
- 1.1. ISCO
- 1.2. ISCED
- 1.3. EQR
- 2. Zusammenfassung: mittlere Qualifikationsebene im Bereich Kfz-Mechatronik / Kfz-Service
- III. Berufseinsteigende
- 1. Allgemeine Definition
- 2. Übergänge im Berufsbildungssystem
- 2.1. Erste Schwelle
- 2.2. Zweite Schwelle
- 3. Definition im Kontext der Arbeit
- 4. Besonderheiten bei der Einarbeitung von Berufseinsteigenden
- IV. Interkulturelle Vergleiche und kultureller Einfluss
- 1. Kulturtheoretische Ansätze allgemein
- 1.1. Die kulturellen Dimensionen nach Hofstede
- 1.1.a. Nationale kulturelle Dimensionen
- Machtdistanz
- Unsicherheitsvermeidung
- 1.1.b. Dimensionen organisationeller Kultur
- 1.2. Die Kulturdimensionen von Kluckhohn / Strodtbeck
- 1.3. Die Kulturdimensionen von Trompenaars
- 1.4. Die Kulturdimensionen der GLOBE-Studie
- 1.5. Vergleich Deutschland – Frankreich und Einschätzung von Kfz-Werkstätten
- 1.5.a. Deutschland und Frankreich im Vergleich nach Hofstede
- 1.5.b. Kombination der Ergebnisse von Hofstede und Mintzberg am Beispiel Deutschland und Frankreich
- 1.5.c. Einschätzung von Kfz-Werkstätten bezüglich organisationeller kultureller Dimensionen
- 2. Kulturtheoretische Arbeiten mit speziellem Bezug zum Vergleich Deutschland – Frankreich
- 2.1. Die Studie von Hall und Hall
- 2.2. Die Studie von Pateau
- 2.3. Die Studie von Stevens
- 3. Zusammenfassende Bewertung dieser kulturtheoretischen Studien
- 4. Studien aus der Arbeits- und Industriesoziologie
- 4.1. Arbeits- und Industriesoziologische Studien in Deutschland
- 4.2. Der „effet sociétal“
- 5. Zusammenfassung und Hypothesen
- C. Die zentralen Begriffe im Kontext der untersuchten Länder
- I. Exkurs: das deutsche und das französische Bildungssystem
- 1. Das deutsche Bildungssystem
- 2. Das französische Bildungssystem
- 3. Vergleichbarkeit von französischen und deutschen Abschlüssen in der Berufsausbildung
- 4. Zusammenfassende Gegenüberstellung
- 5. Ausbildungswege im Bereich Kfz-Mechatronik / Kfz-Service in Deutschland und Frankreich
- II. Mittlere Qualifikationsebene in Deutschland und Frankreich
- 1. DQR
- 2. Niveaustufen in Frankreich
- III. Berufseinsteigende in Deutschland und Frankreich im Bereich Kfz-Service
- 1. Übergänge im deutschen (Aus-)Bildungssystem
- 2. Übergänge im französischen Ausbildungssystem (berufliche Bildung)
- 3. Relevante Zielgruppe in Deutschland und Frankreich
- 3.1. Die Zielgruppe, ihre Besonderheiten und Herausforderungen
- 3.2. Größe der Zielgruppe
- 4. Besonderheiten der Einarbeitung von Berufseinsteigenden
- D. Zusammenfassung Konzeptioneller Rahmen und länderspezifische Analyse
- E. Operationalisierung der Fragestellungen und Annahmen für den empirischen Teil
- F. Methodische Konzeption
- I. Qualitativ explorative Anlage der Untersuchung
- 1. Gründe für ein qualitatives Vorgehen
- 1.1. Begründung für ein qualitatives Vorgehen aus der Fragestellung
- 1.2. Weitere Gründe für ein qualitatives Vorgehen
- 2. Merkmale qualitativer Forschung im Kontext der Studie
- 2.1. Grundzüge qualitativer Forschung
- 2.2. Triangulation
- II. Forschungsschritte der Studie
- 1. Sekundäranalyse existierender (v.a. quantitativer) Daten
- 1.1. Datenerhebung / Auswahl der Studien
- 1.2. Auswertung
- 2. Qualitative Fallstudien
- 2.1. Qualitative Methoden der Datenerhebung und Definition von Fallstudien
- 2.2. Gründe für die Wahl von Fallstudien als Erhebungsmethode
- 2.3. Vorteile und Grenzen von Fallstudien
- 2.4. Formen an Fallstudien und der in der Arbeit gewählte Ansatz
- 2.5. Sampling
- 2.6. Erhebung: Aufbau der Fallstudien
- 2.6.a. Konzeption Fragebogen
- 2.6.b. Konzeption Interview 1
- 2.6.c. Konzeption Interview 2
- 2.6.d. Sichtung unternehmensinterner Dokumente
- 2.7. Aufbereitung
- 2.8. Güte- und Qualitätskriterien im Rahmen der Erhebung und Aufbereitung
- 2.8.a. Validität
- 2.8.b. Reliabilität
- 2.9. Methoden der Qualitätssicherung
- 2.9.a. Triangulation
- 2.9.b. Kommunikative Validierung
- 2.9.c. Intercoder Reliabilität
- 2.10. Datenauswertung
- 2.10.a. Auswertung in der qualitativen Forschung
- 2.10.b. Auswertung der erhobenen Daten
- III. Besondere Herausforderungen aufgrund des komparativen Charakters und der Verwendung von zwei Sprachen
- IV. Zusammenfassung Methode
- G. Empirische Analyse des Themas
- I. Sekundäranalyse
- 1. Vorhandene Studien
- 2. Auswertung der vorhandenen Studien
- 2.1. Ergebnisse der Studien „Kosten-Nutzen-Erhebung 2006“, „Qualifizierungspanel 2012“, „Education at a glance 2013“, „European Social Survey 2010“ und „European Working Conditions Observatory“
- 2.1.a. Rekrutierungsverhalten
- 2.1.b. Einarbeitungszeit
- 2.1.c. Weiterbildung
- 2.2. Auswertung der Daten aus INDUCT
- 2.2.a. Ausbildung und Rekrutierung
- 2.2.b. Einarbeitung
- 2.2.c. Weiterbildung
- 3. Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Fragestellungen
- II. Fallstudien
- 1. Beschreibung der Fälle
- 1.1. Deutschland
- 1.1.a. DE-F1
- 1.1.b. DE-F2
- 1.1.c. DE-F3
- 1.1.d. DE-F4
- 1.2. Frankreich
- 1.2.a. FR-F1
- 1.2.b. FR-F2
- 1.2.c. FR-F3
- 1.2.d. FR-F4
- 2. Ergebnisse der Dokumentenanalyse
- 3. Die Codierung der Interviews
- 4. Einarbeitung aus Sicht der Arbeitgebenden
- 4.1. Deutschland
- 4.1.a. Allgemeines
- 4.1.b. Ausbildung und Rekrutierung
- 4.1.c. Einarbeitung
- 4.1.d. Weiterbildungen
- 4.2. Frankreich
- 4.2.a. Allgemeines
- 4.2.b. Ausbildung und Rekrutierung
- 4.2.c. Einarbeitung
- 4.2.d. Weiterbildung
- 4.3. Zusammenfassung: Einarbeitung aus Sicht der Arbeitgebenden in Frankreich und Deutschland
- 5. Einarbeitung aus Sicht der Mitarbeitenden
- 5.1. Deutschland
- 5.1.a. Allgemeines
- 5.1.b. Ausbildung und Rekrutierung
- 5.1.c. Einarbeitung
- 5.1.d. Emotionen und Schlüsselelemente
- 5.1.e. Weiterbildung
- 5.2. Frankreich
- 5.2.a. Allgemeines
- 5.2.b. Ausbildung und Rekrutierung
- 5.2.c. Einarbeitung
- 5.2.d. Emotionen und Schlüsselelemente
- 5.2.e. Weiterbildung
- 5.3. Zusammenfassung: Einarbeitung aus Sicht der Mitarbeitenden
- 6. Zusammenfassende Gegenüberstellung der Interviewgruppen / erste Interpretation
- 6.1. Allgemeines zu Beginn
- 6.2. Gegenüberstellung Mitarbeitende Deutschland und Frankreich
- 6.2.a. Allgemeines
- 6.2.b. Ausbildung und Rekrutierung
- 6.2.c. Einarbeitung
- 6.2.d. Emotionen und Schlüsselelemente
- 6.2.e. Weiterbildung
- 6.3. Gegenüberstellung Arbeitgebende Deutschland und Frankreich
- 6.3.a. Allgemeines
- 6.3.b. Ausbildung und Rekrutierung
- 6.3.c. Einarbeitung
- 6.3.d. Weiterbildung
- 6.4. Gegenüberstellung Arbeitgebende – Mitarbeitende Deutschland
- 6.4.a. Ausbildung und Rekrutierung
- 6.4.b. Einarbeitung
- 6.4.c. Emotionen und Schlüsselelemente
- 6.4.d. Weiterbildung
- 6.5. Gegenüberstellung Arbeitgebende – Mitarbeitende Frankreich
- 6.5.a. Ausbildung und Rekrutierung
- 6.5.b. Einarbeitung
- 6.5.c. Emotionen und Schlüsselelemente
- 6.5.d. Weiterbildung
- H. Beantwortung der Forschungsfragen und Interpretation der Ergebnisse
- I. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse
- II. Einarbeitung von Berufseinsteigenden in Kfz-Werkstätten
- 1. Welche expliziten Lernarrangements im engen Sinne werden angeboten, um den neuen Mitarbeitenden und Berufseinsteigenden auf seine beruflichen Aufgaben vorzubereiten?
- 2. Wie werden diese Lernarrangements von den Unternehmen und den Mitarbeitenden wahrgenommen? Für wie wichtig / elementar werden sie gehalten?
- 3. Welche weiteren Umstände und Arrangements werden ergänzend als Lernsituationen wahrgenommen und wie werden diese eingeschätzt?
- 4. Für wie wichtig werden fachlich theoretische und praktische Elemente der Einarbeitung eingeschätzt?
- 5. Welche Elemente werden als zentral wahrgenommen und / oder von den Unternehmen gezielt eingesetzt in Bezug auf die soziale Einarbeitung?
- 6. Welche Elemente werden als zentral wahrgenommen und / oder von den Unternehmen gezielt eingesetzt in Bezug auf die organisationale / werteorientierte Einarbeitung?
- III. Erkenntnisse aus den Fallstudien und die Annahmen aus der theoretischen Analyse
- 1. Allgemeine Annahmen
- 1.1. Instinktiv eingesetzte Maßnahmen
- 1.2. Kontrolle und Offenheit in Kfz-Werkstätten
- 2. Inwieweit stimmen die in der Praxis gefundenen Ansätze der Einarbeitung mit den in der wissenschaftlichen Literatur gefundenen Erkenntnissen überein?
- 2.1. Communities of practice
- 2.2. Phasen der Einarbeitung
- 2.3. Konflikte während der Einarbeitung
- 2.4. Gründe für Unternehmen, sich mit Einarbeitung auseinanderzusetzen
- 3. Unterschiede zwischen den untersuchten Fällen und Erklärungsansätze
- 3.1. Sind aufgrund differierender Verständnisse von „Unternehmen“ bzw. Organisationen in Deutschland und Frankreich unterschiedliche Schwerpunkte im Rahmen der Einarbeitung erkennbar?
- 3.2. Ist eine unterschiedliche Wertigkeit der fachlichen / praktischen Einarbeitung in Deutschland und Frankreich zu erkennen?
- 3.3. Für wen werden Einarbeitungsprogramme und -maßnahmen angeboten? (Ist ein Unterschied in der Zielgruppe von Einarbeitungsprogrammen zu erkennen?)
- 4. Weitere Erklärungen für die gefundenen Unterschiede
- 4.1. „effet sociétal“
- 4.2. Arbeits- und Industriesoziologie
- 4.3. Organisationssoziologie
- 4.4. Soziologie der Sozialisation
- IV. Gegenüberstellung der Ergebnisse der Sekundäranalyse und der Fallstudien
- I. Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick
- I. Diskussion des Forschungsdesigns
- II. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
- J. Anhang
- I. Tabellarische Beschreibung der Fälle
- II. Einverständniserklärung, Fragebogen und Interviewleitfäden deutsch
- (1) Einverständniserklärung zur Durchführung eines Interviews
- (2) Einarbeitung von Berufsanfängern – vorbereitender Fragebogen
- (3) Interviewleitfaden – Management
- (4) Interviewleitfaden – subjektives Erleben
- III. Einverständniserklärung, Fragebogen und Interviewleitfäden französisch
- (1) Déclaration d’accord de réponse à un questionnaire
- (2) Introduction au travail de personnes débutant leur carrière – Questionnaire
- (3) Ligne directrice pour l’entretien – Gestion
- (4) Ligne directrice pour l’entretien – Expérience subjective
- IV. Emoticon-Uhr (nummeriert)
- V. GAT Transkriptionsregeln Minimaltranskript
- K. Quellenverzeichnis
Abbildung B-I-1: Betriebliches Lernen und berufliche Weiterbildung als verbindendes Element im Kontext der Einarbeitung
Abbildung B-I-2: Ebenen und (exemplarische) Phasen der Integration.
Abbildung B-I-3: Zusammenfassung: Phasen der Eingliederung
Abbildung B-I-4: Möglichkeiten der Entwicklung der Arbeits-(un)zufriedenheit
Abbildung B-I-5: Einflussfaktoren auf die innere Bindung eines Mitarbeitenden
Abbildung B-IV-1: Quadranten als Ergebnis der Kreuzung von PDI und UAI
Abbildung B-IV-2: Kombination der Modelle von Hofstede und Mintzberg am Beispiel ausgewählter Länder
Abbildung B-IV-3: Einschätzung von Kfz-Werkstätten nach den Dimensionen organisationeller Kultur bei Hofstede
Abbildung B-IV-4: high-context- und low-context-Kulturen
Abbildung B-IV-5: Die Drei Schichten (layers) der Kulturtheorie von Trompenaars und Kulturebenen Hofstedes
Abbildung C-I-1: Das deutsche Bildungssystem
Abbildung C-I-2: Das französische Bildungssystem
Abbildung C-I-3: Das französische Bildungssystem Sekundarstufe II
Abbildung C-I-4: Verhältnis von Bildungsabschluss und Hierarchieebenen
Abbildung C-I-5: Qualifikationen der Ausbildungsanfänger zum / zur Kfz-Mechatroniker/in 2010
Abbildung C-I-6: Ausbildungswege im Bereich Kfz in Frankreich
Abbildung F-II-1: Internationales Setting in INDUCT und in der vorliegenden Studie
Abbildung F-II-2: Bildliche Darstellung von Emotionen, die im Interview mit den Mitarbeitenden verwendet wurde
Abbildung F-II-3: Techniken zur Überprüfung und Sicherstellung der Qualität von Fallstudien ← xxi | xxii →
Abbildung F-IV-1: Darstellung des methodischen Vorgehens
Abbildung G-I-1: Einarbeitungszeiten bei extern rekrutierten Fachkräften
Abbildung G-I-2: Weiterbildungstage für neu eingestellte Mitarbeitende
Abbildung G-I-3: Einsatz von Einarbeitungsmaßnahmen in %
Abbildung G-I-4: Anzahl der übernommenen Auszubildenden in den letzten fünf Jahren
Abbildung G-I-5: Gründe für keine (externe) Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden
Abbildung G-I-6: Einarbeitungszeit von Berufseinsteigenden
Abbildung G-I-7: Zeit bis ein Berufseinsteigender selbstständig arbeitet
Abbildung G-I-8: Einarbeitungszeit bei Berufseinsteigenden für theoretisches Wissen und berufsspezifische Fertigkeiten
Abbildung G-I-9: Maßnahmen, die von Unternehmen zur Einarbeitung eingesetzt werden
Abbildung G-I-10: Weiterbildungszeit für Berufseinsteigende, neue, erfahrene und langjährige Beschäftigte
Abbildung G-I-11: Verteilung der Weiterbildungsmaßnahmen bei Berufseinsteigenden, neuen, erfahrenen und langjährigen Beschäftigten
Abbildung G-II-1: Vergleichende Analyse der Interview-Gruppen
Abbildung G-II-2: Struktur des Unternehmens in FR-F2
Abbildung G-II-3: Thematische Verteilung der Aussagen in den Interviewgruppen
Abbildung G-II-4: Verteilung der Aussagen bei den Arbeitgebenden in Deutschland
Abbildung G-II-5: Verteilung der Aussagen bei den Arbeitgebenden in Frankreich
Abbildung G-II-6: Verteilung der Aussagen bei den Mitarbeitenden in Deutschland
Abbildung G-II-7: Verteilung der Aussagen bei den Mitarbeitenden in Frankreich
Abbildung G-II-8: Von den Mitarbeitenden gewählte Emoticons ← xxii | xxiii →
Abbildung G-II-9: Benennung von Gefühlen in den Interviews mit den Mitarbeitenden
Abbildung G-II-10: Benennung von Gefühlen in den Interviews mit den Arbeitgebenden
Tabelle B-I-1: Überblick über Begriffe und Ansätze, die sich mit dem Phänomen der Einarbeitung auseinandersetzen
Tabelle B-I-2: Inhalte der PE
Tabelle B-I-3: Ziele der PE
Tabelle B-I-4: Erfolgreiche Einarbeitung aus Sicht des Unternehmens und des Mitarbeitenden
Tabelle B-II-1: Klassifizierung der Beschäftigungsgruppen gemäß ISCO-08
Tabelle B-II-2: Aufteilung einer Beschäftigungsgruppe in Beschäftigungsfelder gemäß ISCO-08 am Beispiel der Gruppe 7
Tabelle B-II-3: Untergliederung eines Beschäftigungsfeldes in ISCO-08 am Beispiel der Gruppe 74
Tabelle B-II-4: Niveaustufen nach der ISCED 2011
Tabelle B-II-5: Niveaustufen des EQR
Tabelle B-IV-1: Unterschiedliche Ausrichtung von Kulturtheorien in der Managementforschung
Tabelle B-IV-2: Werte des Machtdistanzindexes (PDI) für sechs ausgewählte Berufsgruppen
Tabelle B-IV-3: Die Dimensionen nach Kluckhohn/Strodtbeck
Tabelle B-IV-4: Mögliche Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich aufgrund einer unterschiedlichen Machtdistanz
Tabelle B-IV-5: Mögliche Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich aufgrund eines unterschiedlichen Unsicherheitsvermeidungs-Indexes
Tabelle B-IV-6: Dimensionen der unterschiedlichen Ansätze kulturvergleichender Studien
Tabelle C-I-1: Verteilung der Schüler der Sekundarstufe II in Deutschland
Tabelle C-I-2: Verteilung der Schüler der Sekundarstufe II in Frankreich im Schuljahr 2012/13 ← xxv | xxvi →
Tabelle C-II-1: Einordnung der deutschen berufsbildenden Abschlüsse entsprechend DQR/EQF und ISCED
Tabelle C-II-2: Einordnung der französischen berufsbildenden Abschlüsse entsprechend nat. Niveau, EQF und ISCED
Tabelle D-1: Übersicht der Abschlüsse im Bereich Kfz auf mittlerer Qualifikationsebene in D und F
Tabelle F-II-1: Gruppierung der Interviews
Tabelle G-I-1: Übergang in ein Beschäftigungsverhältnis in D und F in %
Tabelle G-I-2: Verteilung der Beschäftigungs- und Arbeitslosenzahlen in Deutschland und Frankreich
Tabelle G-I-3: Strategie des Betriebs im Hinblick auf mögliche Übernahme
Tabelle G-I-4: Ausbildungsmotive deutscher Unternehmen nach Unternehmensgröße
Tabelle G-I-5: Übernahme ehemaliger Auszubildendender als Fachkraft
Tabelle G-I-6: Ausbildungsgründe der Unternehmen – Fachkräftesicherung, Tradition und Anerkennung
Tabelle G-I-7: Einarbeitungszeit von neuen Mitarbeitenden allgemein
Tabelle G-I-8: Einarbeitungszeit von neuen Mitarbeitenden im Kfz-Service
Tabelle G-I-9: Angenommene Minderleistung von neuen extern rekrutierten Mitarbeitenden
Tabelle G-I-10: Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen allgemein in den letzten 12 Monaten
Tabelle G-I-11: Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen im Bereich Kfz-Service in den letzten 12 Monaten
Tabelle G-I-12: Teilnahme an vom Arbeitgeber finanzierten Weiterbildungen in %
Tabelle G-I-13: Teilnahme an selbst finanzierten Weiterbildungen in %
Tabelle G-I-14: Teilnahme an Weiterbildungen am Arbeitsplatz in %
Tabelle G-I-15: Angebot an Weiterbildungen für neu eingestellte Fachkräfte nach Unternehmensgröße
Schulabschlüsse (Frankreich)
Bac Pro baccalauréat professionelle
Bac Techno baccalauréat technologique
BTS brevet de technicien supérieur
CAP certificat d’aptitude professionnelle
DUT diplôme universitaire de technologie
Institutionen / Einrichtungen
BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung
BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung
CEDEFOP Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (Centre européen pour le développement de la formation professionnelle)
MEN Ministère d’Education Nationale
OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Organisation for Economic Co-operation and Development)
Abkürzungen
Details
- Seiten
- 279
- Erscheinungsjahr
- 2016
- ISBN (PDF)
- 9783631700891
- ISBN (ePUB)
- 9783631700907
- ISBN (MOBI)
- 9783631700914
- ISBN (Hardcover)
- 9783631698877
- DOI
- 10.3726/978-3-631-70089-1
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2016 (Dezember)
- Schlagworte
- Kfz Absolventen Kulturtheorie Sekundäranalyse Fallstudie Quantitative Analyse
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. LX, 279 S., 41 s/w Abb., 35 s/w Tab.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG