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Die Sprachökologie von Puerto Rico

Spanische Sprachvariation – Kommunikation – Kontakt

von Jelena Deising (Autor:in)
©2022 Dissertation 280 Seiten

Zusammenfassung

Die mehr als 500 Jahre anhaltende Kolonialherrschaft über Puerto Rico unter spanischer, später unter US-amerikanischer Flagge, ließ eine Nation entstehen, der eine besondere Rolle zuzuschreiben ist: Als Protektorat der USA befindet sich Puerto Rico in einer Nahtposition zwischen Nord- und Südamerika. Für die Beschreibung dieser schwierigen Mittlerposition erweist sich der Parameter Sprache als aussagekräftig, da gerade das Sprachverhalten in seinen widersprüchlichen Facetten die Identität der Puertoricaner widerspiegelt. Umgekehrt lässt sich das sprachliche Verhalten nicht ohne den Einbezug zahlreicher relevanter Faktoren verstehen. Die beständige Kontaktsituation, ein daraus resultierendes Spannungsverhältnis zu den USA sowie kontaktbedingte Sprachwandelprozesse sind einige der Aspekte, die auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Dimensionen erfasst und mit Hilfe eines sprachwissenschaftlich mehrdimensionalen Modells, des Ökologie-Konzeptes, untersucht werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Formen der Hybridisierung beide Sprachsysteme – Spanisch und Englisch – bereits entwickelt haben und in welchen Beziehungen diese zur identitären Ebene stehen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1 Einleitung: Puerto Rico, ein politisches „no man’s land“
  • 1.1 Überblick über die politische Situation der Insel
  • 1.2 Überblick über die sprachliche Situation
  • 1.3 Untersuchungsgegenstand
  • 1.4 Untersuchungsfragen
  • 2 Methodisches Vorgehen
  • 2.1 Natürliche Datengewinnung
  • 2.2 Korpus
  • 2.2 Transkription
  • 3 Ökolinguistik
  • 3.1 Grundlagen
  • 3.2 Begriffe
  • 3.3 Modelle
  • 4 Die Sprachökologie Puerto Ricos – Spezifizierung der Parameter: Das Ego-Hic-Nunc-Per Modell
  • 4.1 Dimension Raum
  • 4.1.1 Makroökologische Perspektive: Puerto Rico zwischen Nord- und Südamerika
  • 4.2 Dimension Zeit
  • 4.2.1 Makroökologische Ebene: Die sprachgeschichtliche Entwicklung Puerto Ricos
  • 4.2.2 Intermediate Perspektive
  • 4.2.2.1 Bedeutende Entscheidungen in der Sprachpolitik Puerto Ricos, oder: „Puerto Rico: On the Horns of a Language Planning Dilemma“
  • 4.2.2.2 Intermediate Perspektive: Bilingualismus, Hybridisierung und Konventionalisierung
  • 4.3 Dimension Sprache
  • 4.3.1 Makroökologische Perspektive: Puertoricanisch im lateinamerikanischen Variationspanorama
  • 4.3.2 Intermediate Perspektive: Die puertoricanische Varietät als communal code
  • 4.3.3 Mikroökologische Perspektive: Sprachwettbewerb und Selektion als basische Mechanismen der Sprachevolution
  • 4.4 Dimension Sprecher
  • 4.4.1 Makroökologische Perspektive: Das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Puerto Rico und den USA – „a crisis in no man’s land“ (Skolkovo 2015)
  • 4.4.2 Intermediate Ebene
  • 4.4.2.1 „Puertoricanness“
  • 4.4.2.2 Identitäre Unsicherheit
  • 4.4.3 Mikroökologische Perspektive
  • 4.4.3.1 Musik als identitärer Akt
  • 4.4.3.2 Mechanismen der Vermittlung von Gruppenzugehörigkeit bzw. Abgrenzung in der Interaktion
  • 5 Schlussfolgerung
  • Bibliographie
  • Anhang
  • Reihenübersicht

Vorwort

Lo cierto es que una realidad como la que describimos señala hacia la existencia entre nuestra gente de un grave estado de confusión mental colectiva que halla fácil apoyo, en el plano de las motivaciones reales, de una parte, en la base de nuetsros complejos e inseguridades como pueblo colonial, y de otra, en la tremenda aureola que ha venido gozando la nación norteamericana, […] en los círculos internacionales de política y la cultura, lo que hace aparecer como deseable – y aun honroso para algunos – entre muchas personas la ciega imitación de sus modos de esencia y acción. (Nazario 1991: 607).

Mit diesen Worten beschreibt Álvarez Nazario 1991 in seinem Werk La Historia de la Lengua Española en Puerto Rico die puertoricanische Bevölkerung und fasst damit die Essenz der puertoricanischen Identitätskrise in nur wenigen Zeilen zusammen. Estado de confusión mental, nuestros complejos e inseguridades, pueblo colonial und ciega imitación sind nur einige Defekte einer Nation, deren scheinbare Schwäche unweigerlich mit der „tremenda aureola de la nación norteamericana“ in Verbindung steht. Doch nicht nur politisch und kulturell führt die Anbindung Puerto Ricos an die Vereinigten Staaten von Amerika zu einer kollektiven Verwirrtheit, auch sprachlich könnte der Einfluss, den die USA auf die puertoricanische Bevölkerung ausübt, kaum größer sein: „La amplia manifestación que alcanaza a tener este fenómeno lingüístico […], podría comunicar al extranjero que llega a nuestra isla, la falsa impresión de encontrarse en un país de lengua inglesa.“ (ebd.).

Seitdem die USA Puerto Rico im Jahr 1898 aus dem 400 Jahre andauernden Herrschaftsverhältnis der Spanier übernahmen, bestimmt das Verhältnis zwischen Kolonialmacht und Kolonialisierten das sprachökologische Gefüge der Insel. Die Ergebnisse von intensiven Hybridisierungsprozessen und einer damit einhergehenden Transkulturation in Richtung einer nordamerikanischen Prägung der Nation sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit.

Die Dissertation umfasst fünf Kapitel. Im einleitenden ersten Kapitel werden unter 1.1 Überblick über die politische Situation der Insel und 1.2 Überblick über die sprachliche Situation der Insel zunächst wichtige grundlegende Kenntnisse über die politische und die sprachliche Situation Puerto Ricos vermittelt. Der zweite Teil der Einleitung besteht aus der Vorstellung des Untersuchungsgegenstandes (1.3) sowie zughörigen Untersuchungsfragen (1.4) der Arbeit.

Informationen zur Datenerhebung und dem methodischen Vorgehen werden in Kapitel 2 aufgeführt. Unter 2.1, Natürliche Datengewinnung, wird erläutert, welche Rolle das Prinzip der Natürlichkeit bei der Datenerhebung spielt. ←9 | 10→ Es schließt sich eine Darstellung der Materialsammlung, 2.2 Korpus, und der Transkriptionsarbeit, 2.3 Transkription, an.

Das sprachwissenschaftliche Konzept, auf das sich die Arbeit stützt, wird in Kapitel 3, Ökolinguistik, vorgestellt: Beginnend mit der Vermittlung von grundlegendem Wissen über diesen sprachwissenschaftlichen Zweig, 3.1 Grundlagen, werden im Verlauf des Kapitels die für die spätere Anwendung wichtigsten Begriffe und Modelle (3.2 und 3.3) eingeführt und erklärt. Bedeutend ist hier vor allem die Schlüsselfunktion von Copying-Mechanismen.

Das zentrale vierte Kapitel beinhaltet die sprachökologische Analyse der Daten, die, entsprechend des von Ralph Ludwig, Peter Mühlhäusler und Steve Pagel entwickelten Ego-Hic-Nunc-Per Origos, auf verschiedenen Ebenen (Makroebene – intermediate Ebene – Mikroebene) und in unterschiedlichen Dimensionen (Raum, Zeit, Sprache, Sprecher) interpretiert werden. Die Inhalte der einzelnen Unterkapitel thematisieren jene Faktoren, die die sprachliche Entwicklung von Puerto Rico in besonderem Maße beeinflussen, also sogenannte aktive Parameter der Sprachökologie von Puerto Rico konstituieren. Zu Beginn von Kapitel 4, Das Ego-Hic-Nunc-Per-Modell, wird dieses Kreismodell erläutert, bevor im Anschluss spezifische aktive Parameter des Raumes, der Zeit, der Sprache und der Sprecher analysiert werden.

Für die Dimension Raum (4.1) ergibt sich die Analyse von Puerto Rico in seiner Scharnierfunktion zwischen Nord – und Südamerika.

Einflussfaktoren der Dimension Zeit (4.2) sind neben der sprachgeschichtlichen Entwicklung Puerto Ricos auch bedeutende Entscheidungen in der Sprachpolitik Puerto Ricos, oder: „Puerto Rico: On the Horns of a Language Planning Dilemma“, sowie die Betrachtung von Bilingualismus, Hybridisierung und Konventionalisierung als Resultate der anhaltenden Sprachkontaktsituation.

Dem schließt sich die Untersuchung der Faktoren der Dimension Sprache (4.3) an. Nach der Analyse von Puertoricanisch im lateinamerikanischen Variationspanorama, wird auf intermediater Ebene die puertoricanische Varietät als communal code erforscht. Auf der Mikroebene werden Sprachwettbewerb und Selektion als basische Mechanismen der Sprachevolution erfasst und im Detail erklärt.

Aktive Parameter der letzten Dimension, Sprecher (4.4), sind das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Puerto Rico und den USA –„a crisis in no man’s land“, die Darstellung der Zusammenhänge von „Puertoricanness“ und identitärer Unsicherheit, sowie, abschließend, die Interpretation und Beurteilung der Rolle von Musik in der Generierung einer puertoricanischen Identität.

Das letzte Kapitel, Kapitel 5, dient der Schlussfolgerung. Die zu Beginn der Arbeit postulierten Untersuchungsfragen werden erneut aufgegriffen und vor ←10 | 11→ dem Hintergrund des in den vorangegangenen Kapiteln erworbenen Wissens beantwortet. So werden nicht nur die wichtigsten Aspekte und Erkenntnisse der Dissertation zusammengefasst, sondern auch ein Ausblick auf mögliche weitere Entwicklungen in der Sprachökologie Puerto Ricos gegeben.

←12 | 13→

1

Einleitung: Puerto Rico, ein politisches „no man’s land1

1.1 Überblick über die politische Situation der Insel

At the heart of this report and central to the lives of many Puerto Ricans, is the issue of the political status of Puerto Rico. I am firmly committed to the principle that the question of political status is a matter of self-determination for the people of Puerto Rico. I am pleased that the Task Force has outlined recommendations to enable the people of Puerto Rico to determine their political future. Both the President and the Congress have roles to play to help Puerto Rico settle on its future status; I am committed to working with Congress to ensure that a fair, clearly defined, and transparent process is available to the people of Puerto Rico to decide on the future for themselves. (The White House 2011).

Barack H. Obama

ehem. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Dieser Auszug aus einer Stellungnahme von US-Präsident Barack Obama leitet den im Jahr 2011 erschienenen Bericht der Task Force2 über die politische Situation der Insel Puerto Rico ein. Wie auch vorherige Task-Force-Analysen3, setzt sich diese hauptsächlich mit der Frage nach dem politischen Status auseinander.

Mit der Ratifizierung der Pariser Verträge am 11. April 1899 und der damit erfolgten Abtretung von Puerto Rico, das aus dem Besitz Spaniens an die USA, unter der Führung von Präsident McKingley, überging, entzündete sich eine ←13 | 14→ Debatte um den politischen Status der Insel, die bis heute ein ungelöstes Problem darstellt: Seit mehr als 100 Jahren bestimmt dieser Interessenkonflikt den politischen, sozialen und kulturellen Diskurs in und über Puerto Rico.

Seit dem Inkrafttreten der puertoricanischen Verfassung im Jahr 1952 lautet der offizielle Status der Insel „Commonwealth of Puerto Rico“. Als Land mit zwei offiziellen Sprachen, Spanisch und Englisch, existieren auch zwei, in den jeweiligen Sprachen verfasste, Konstitutionen. In der spanischen Fassung wird Puerto Rico offiziell als „Estado Libre Asociado“ bezeichnet:

Obwohl die Übersetzung vom Spanischen in das Englische korrekterweise „Associated Free State“ hätte heißen müssen, entschied man sich bei der Namensgebung gegen diesen Titel. Die Begründung lautete: Die Verwendung des Ausdrucks State riefe im Alltagsgebrauch unweigerlich die Assoziation mit den Staaten der Union hervor und sei daher nicht zulässig (Gewecke 1998: 75). Mit dieser Festlegung ergaben sich erste Unstimmigkeiten im Hinblick auf den Status Puerto Ricos: Während der Wortlaut Commonwealth Gedanken an ein (ehemaliges) Abhängigkeitsverhältnis hervorruft, betont die Bezeichnung „Estado Libre Asociado“; assoziierter freier Staat, den Stand von Unabhängigkeit und Gleichberechtigung.

Dass infolge dieser semantisch inkongruenten Bezeichnungen die Darstellungen über den Grad der Souveränität der Kolonie, trotz der bestehenden Verfassung, eine Auslegungsfrage waren, zeigte der erste durch Volksentscheid gewählte puertoricanische Gouverneur und damaliger Vorsitzender der Volkspartei Partido Popular Democrático (PPD), Luis Muñoz Marín: Entgegen der Tatsache, dass Puerto Rico ab dem Jahr 1946 auf der Liste der non-self-governing territories der USA gestanden hatte und nur auf Bitten der USA hin und ohne offensichtlichen Grund vorzeitig von dieser entfernt wurde,4 betonte Muñoz Marín, dass es Puerto Rico und seinem Volk mit dem Inkrafttreten der ersten eigenen Konstitution gelungen war, jede Spur eines gesetzlich verankerten ←14 | 15→ Kolonialismus zu tilgen (Gewecke 1998: 76). Eine Gleichberechtigung war per Gesetz jedoch nicht gegeben. Muñoz Marín, der schon in den Jahren vor dem Erlass des Public Law 6005 durch Präsident Harry S. Truman kontinuierlich auf das self-government von Puerto Rico hingearbeitet hatte, ignorierte diese Tatsache. Er betonte bei öffentlichen Auftritten vehement, dass er sein Ziel erreicht hätte:

Puerto Rico está asociado a la Unión americana, y es así parte de su independencia en una manera nueva. […] El principio de consentimiento es el principio de soberanía. Si se requiere el consentimiento para que haya una relación, y si un día se negara para todo, menos para otra relación específica, ¿no es el principio de consentimiento, entonces, creador de la clase de soberanía que el pueblo decidiera escoger? […] El Pueblo de Puerto Rico pudo el 4 de junio, al responder a la consulta, haber dicho que sí o haber dicho que no. Ejercitando su soberanía de pueblo, libremente dijo que sí. […] creo que podemos ya laborar todos tranquilos, en nuestros honrados desacuerdos, reposando en el principio de consentimiento, que es la soberanía del pueblo. (Fundación Luis Muñoz Marín 2016)

Auch wenn der US-amerikanische Kongress diese Interpretation des Estado Libre Asociado Status (ELA) nicht teilte und die Verfassung ausdrücklich die Regelungen des Jones Act6 von 1917 beibehielt (The White House 2005), so erkannten die USA Puerto Rico zumindest theoretisch als autonomes politisches Territorium an (Gewecke 1998: 78). Dieses Zugeständnis garantierte den Vereinigten Staaten die Beibehaltung der Fassade einer antikolonialistischen demokratischen Nation. In der Praxis wurde allerdings schnell deutlich, dass ohne die Einwilligung des Kongresses keinerlei Autorität im Hinblick auf Veränderungen von Status oder anderen politischen Operationen gewährt wurde: Tatsächlich gelang es Roberto Sanchez Vilella im Jahr 1967, als Nachfolger von Gouverneur Muñoz Marín, einen Volksentscheid über die politische Situation bzw. das Verhältnis zwischen Puerto Rico und den USA zu organisieren. Dieser Erfolg blieb jedoch ohne Bedeutung, da der US Kongress bereits vor den Wahlen verkündet hatte, dass das Resultat in keinem Fall anerkannt werden würde (ebd.: 82).←15 | 16→

Die Ergebnisse des dennoch durchgeführten Referendums spiegelten wider, was durch eine amerikanisch geprägte „Sozialisation der Angst“ und „Kultur des Schweigens“ während der 1950er-Jahre systematisch kultiviert worden war: Zum einen, den Niedergang der Befürworter der Unabhängigkeit (independistas), hervorgerufen durch sogenannte verdeckte Hetzkampagnen der USA, die die Parteien und Parteimitglieder mithilfe von Pamphleten und anonymen Briefen gegeneinander ausspielten und Zustände von politischem und wirtschaftlichem Durcheinander als das Ergebnis der Unabhängigkeitsbewegung propagierten (Gewecke 1998: 84). Zum anderen, den kurz nach der Wahl eintretenden Einbruch der Partido Popular Democrático, die aufgrund parteiinterner Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit der Problematik, das Commonwealth-Konzept nach den Vorstellungen von Luis Muñoz Marín fortzuführen, ihre dreißigjährige politische Vorherrschaft aufgeben musste. Die Unklarheit darüber, was das Phänomen Commonwealth tatsächlich repräsentierte, machte einen klaren politischen Kurs für die Partei nicht möglich. Leo W. O’Brien, Vorsitzender des Komitees, kommentierte: „Niemand, weder innerhalb noch außerhalb des Kongresses, weder innerhalb noch außerhalb Puerto Ricos, weiß genau, was der Commonwealth of Puerto Rico ist.“ (Gewecke 1998: 86). Dennoch wählte die Mehrheit der Puertoricaner die Beibehaltung dieser nicht definierbaren Verbindung.7 Was als provisorischer Übergangsstatus eingerichtet worden war, schien sich, entgegen der Unsicherheiten, zu manifestieren; auch in dem darauffolgenden Plebiszit im Jahr 1993, bestätigte sich der ELA–Status erneut.8

Im Jahr 1998, als seitens der PPD dafür plädiert wurde, eine weitere Wahloption („none of the above“) in die Abstimmung mit aufzunehmen,9 begann sich ein klarer Widerspruch im Bezug auf das Verhältnis zu den USA abzuzeichnen:

Ergebnisse des Volksentscheids über den Status von Puerto Rico 1998 (ebd.):

Petition 1, „Territorial“ Commonwealth………………………

0,06 %10

Petition 2, Free Association…………………………………..

0,29 % ←16 | 17→

Petition 3, Statehood…………………………………………..

46,49 %

Petition 4, Independence………………………………………

2,54 %

None of the above…………………………………………..

50,3 %

Blank and void ballots………………………………………….

0,31 %

Details

Seiten
280
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631864647
ISBN (ePUB)
9783631870808
ISBN (Hardcover)
9783631845783
DOI
10.3726/b19317
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (Juli)
Schlagworte
Sprachkontakt Hybridisierung Identität „Puertoricanness“ Sprachliches Ökologiekonzept Spanglish
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 280 S., 21 s/w Abb., 10 Tab.

Biographische Angaben

Jelena Deising (Autor:in)

Jelena Deising studierte an der Universität Halle-Wittenberg Spanisch und Englisch für das Lehramt an Gymnasien, bevor sie sich der hispanischen Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sprachkontakt und Sprachvariation in Puerto Rico zuwandte.

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Titel: Die Sprachökologie von Puerto Rico
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