Landmarken: Das Konzept des Bioregionalismus bei Gary Snyder und Helmut Salzinger
18 Seiten
Open Access
Journal:
Zeitschrift für Germanistik
Band 30
Ausgabe 2
pp. 363 - 380
Zusammenfassung
Bioregionalismus bestimmt eine Gegend jenseits kultureller und politischer Normen durch natürliche Landmarken wie Wasserscheiden, Bergzüge und biotische Gemeinschaften. Der Beitrag untersucht den Bioregionalismus als politische und literarische Bewegung, die, in den 1970er Jahren aus den USA kommend, auch in der alternativen Kultur der BRD wahrgenommen wurde. Nähere Betrachtung finden dabei die literarischen Arbeiten von Gary Snyder und Helmut Salzinger, die in je eigener und radikaler Art von der ihnen vertrauten Landschaft erzählen.
Details
- Seiten
- 18
- DOI
- 10.3726/92166_363
- Open Access
- CC-BY
- Schlagworte
- Bioregionalismus Ecopoetry Nature Writing Re-Inhabitation Vergegenwärtigung