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Johann Georg Hamann und David Hume

Metaphysikkritik und Glaube im Spannungsfeld der Aufklärung- II

von Thomas Brose (Autor:in)
©2006 Dissertation XIV, 468 Seiten

Zusammenfassung

Am Anfang stehen Fragen: Was bewegt Hamann, sich so vehement auf Hume einzulassen? Wie kommt der als Wortakrobat bekannte Aufklärungskritiker dazu, sich auf einen skeptischen Philosophen zu berufen? Wieso seine Hume-Übersetzungen? Warum drängt es den religiösen Autor, Argumente eines notorischen Religionskritikers zu propagieren? Alles ein großes Missverständnis? Und Kant? Auf dem Höhepunkt dieser an Pointen reichen Arbeit wird plötzlich deutlich: Ohne Hamanns Hume ist die Transzendentalphilosophie nicht adäquat zu verstehen.

Details

Seiten
XIV, 468
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631905722
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien 2006. XIV, 468

Biographische Angaben

Thomas Brose (Autor:in)

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Titel: Johann Georg Hamann und David Hume