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Man hat Arbeitskräfte gerufen, … es kamen Schriftsteller.

Bd. 3: Deutsche Verhaltensmuster in den Werken von Şinasi Dikmen, Osman Engin und Yüksel Pazarkaya

von Mehmet Öztürk (Autor:in) Anna Warakomska (Autor:in)
©2023 Monographie 184 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch setzt unsere internationale und fächerübergreifende Forschungsarbeit zum Thema Migranten und ihre Literaturen fort. Der empirischen Untersuchung wurden diesmal die Werke von S¸inasi Dikmen, Osman Engin und Yüksel Pazarkaya unterzogen, deren Analyse Mehmet Öztürk schon vor Jahren zur Inauguraldissertation an der Hacettepe Universität gedient hatte. Im induktiven Verfahren werden hier literarische Bilder von Verhaltensmustern der Mehrheitsgesellschaft den ersten Gastarbeitern gegenüber katalogisiert. In der von den Herausgebern durchgesehenen und korrigierten Abhandlung werden solche Erscheinungen, wie z.B. Enkulturation, Integration, Stereotype, Vorurteile, Multikulturalismus u.dgl.m. sowohl in ihren theoretischen Grundlagen, wie auch in der literarischen Praxis dargestellt. Erweitert um den Werdegang sowie die künstlerische Tätigkeit der im Untertitel genannten Autoren, bilden manche Schlussfolgerungen bezüglich des imaginativen Zusammenlebens ein interessantes Angebot der Lektüre an der Schnittstelle zwischen Geschichtswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Kultur- und Literaturwissenschaft.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • Vorwort
  • Mehmet Öztürk, Deutsche Verhaltensmuster in den Werken von Şinasi Dikmen, Osman Engin und Yüksel Pazarkaya
  • DANKSAGUNG
  • ABSTRACT
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • 1.0. EINLEITUNG
  • 1.1. ZIEL UND GEGENSTAND DER ARBEIT
  • 2.0. BEGRIFFSBESTIMMUNG
  • 2.1. Der Begriff „Kultur“
  • 2.1.1. Definitionen des Begriffs „Kultur“
  • 2.1.2. Entstehung der Kultur
  • 2.2. ARTEN DES KULTURERWERBS
  • 2.2.1. Enkulturation
  • 2.2.2. Akkulturation
  • 2.2.3. Assimilation
  • 2.2.4. Integration
  • 2.2.4.1. Der Begriff der „Leitkultur“
  • 2.2.4.2. Multikulturalismus
  • 2.2.4.3. Bikulturalismus
  • 2.2.5. Reintegration
  • 2.2.6. Identität
  • 2.3. ZUM BEGRIFF „MIGRANTENLITERATUR“ in deutschland
  • 2.4. STEREOTYP UND VORURTEIL
  • 2.4.1. Der Begriff „Stereotyp“
  • 2.4.2. Der Begriff „Vorurteil“
  • 2.4.3. Folgen von Vorurteilen und Stereotypen
  • 3.0. TÜRKISCHE MINDERHEIT IN DEUTSCHLAND
  • 3.1. DAS SICH ÄNDERNDE PROFIL DER TÜRKISCHEN ARBEITNEHMER
  • 3.2. Türkische AutorEN UND AUTORINNEN in Deutschland
  • 3.3. ZU DEN BEHANDELTEN AUTOREN
  • 3.3.1. Yüksel Pazarkaya
  • 3.3.2. Şinasi Dikmen
  • 3.3.3. Osman Engin
  • 4.0. DIE IN DEN WERKEN VON DİKMEN, ENGİN UND PAZARKAYA DEN DEUTSCHEN ZUGESCHRIEBENEN CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
  • 4.1. Stereotypen über CHARAKTEREIGENSCHaFTEN von deutschen
  • 4.1.1. Sensibilität, Empfindlichkeit, Feinfühligkeit der Deutschen
  • 4.1.2. Fleiß der Deutschen
  • 4.1.3. Treue der Deutschen
  • 4.1.4. Geiz der Deutschen
  • 4.1.5. Ehrlichkeit, Anständigkeit der Deutschen
  • 4.1.6. Gehorsamkeit der Deutschen
  • 4.1.7. Ordnungsliebe der Deutschen
  • 4.1.8. Pünktlichkeit der Deutschen
  • 4.1.9. Reisefreudigkeit der Deutschen
  • 4.1.10. Weiblichkeit der deutschen Frau
  • 4.2. EINSCHÄTZUNGEN ÜBER CHARAKTEREIGENSCHAFTEN von DEUTSCHEN
  • 4.2.1. Einschätzungen über negative Charaktereigenschaften von Deutschen im Privatbereich
  • 4.2.1.1. Kommunikationslosigkeit, Sachlichkeit der Deutschen
  • 4.2.1.2. Die Deutschen und die Eifersucht
  • 4.2.1.3. Kauf- und Verschwendungssucht der Deutschen
  • 4.2.2. Einschätzungen über negative Charaktereigenschaften von Deutschen im gesellschaftlichen Bereich
  • 4.2.2.1. Ausländerfeindlichkeit der Deutschen
  • 4.2.2.1.1. Beleidigung und Verachtung der Ausländer
  • 4.2.2.1.2. Diskriminierung der Ausländer
  • 4.2.2.1.2.1. Diskriminierung in der Arbeitswelt
  • 4.2.2.1.2.2. Diskriminierung beim Mieten von Wohnungen
  • 4.2.2.1.2.3. Ungleiche Behandlung bei öffentlichen Diensten
  • 4.2.2.1.3. Anschläge auf Ausländer
  • 4.2.3. Einschätzungen über neutrale Charaktereigenschaften von Deutschen
  • 4.2.3.1. Freundschaft der Deutschen
  • 4.2.3.2. Autowahn der Deutschen
  • 4.2.3.3. Arbeitsliebe der Deutschen
  • 4.2.3.4. Deutsche und der Begriff „Zeit“
  • 4.2.3.5. Tierliebe der Deutschen
  • 4.2.4. Einschätzungen über Deutschland als Land
  • 4.3. DEUTSCHE VORURTEILE GEGEN AUSLÄNDER ALS HINDERNIS FÜR IHRE AUFNAHME IN DIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT
  • 4.3.1. Menschliche Behandlung und Aufnahme ist ein Traum
  • 4.4. INTERAKTION ZWISCHEN DER DEUTSCHEN UND TÜRKISCHEN KULTUR ALS FOLGE DER MIGRATION
  • 4.4.1. Akkulturation bei den Türken
  • 4.4.2. Akkulturation bei den Deutschen
  • 4.4.3. Durch kulturelle Interaktion veränderte Rollen in der deutschen Familie
  • 5.0. SCHLUSSBETRACHTUNGEN
  • 5.1. FAZIT
  • TABELLENVERZEICHNIS
  • BIBLIOGRAPHIE

Anna Warakomska

Vorwort

Die vorliegende Publikation bildet den dritten Band unserer internationalen und fächerübergreifenden Forschungsarbeit zum Thema Migranten und ihre Literaturen. Genau genommen sind das die Ergebnisse der bereits vor Jahren getätigten Analysen von Mehmet Öztürk von der Firat Universität/Türkei über Texte von ausgewählten deutschreibenden Autoren türkischer Herkunft. Sie wurden zur Grundlage der Inauguraldissertation, die von dem Autor im Jahre 2006 am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für deutsche Sprache und Literatur unter dem Titel Deutsche Verhaltensmuster in den Werken von Şinasi Dikmen, Osman Engin und Yüksel Pazarkaya an der Hacettepe-Universität in Ankara verteidigt wurde.

Seit dieser Zeit passierte viel, sowohl im Weltgeschehen, in der Literatur selbst, wie auch in der Forschung. Es änderten sich nicht nur das außerliterarische Umfeld und – darauf bezogen – auch das Vokabular der Sekundärliteratur, sondern es entstanden auch viele neue Werke, die das untersuchte Phänomen hätten erweitern können, die aber vor allem sich neuen Erscheinungen zuwandten, neue Vorstellungskräfte engagierten.

Bilder, von denen in der vorliegenden Analyse gesprochen wird, scheinen schon der Vergangenheit anzugehören. An Menschen, die sie darstellen, denkt man heute eher als an Pioniere der nachkriegszeitlichen Arbeitseinwanderung nach Deutschland. Die erste Frage bei der Überlegung, ob diese Forschungsarbeit heute noch herausgegeben werden sollte, war daher die, ob die darin enthaltenen Daten noch aussagekräftig seien. Denn in der Fachliteratur werden immer öfter neue Facetten hervorgehoben und solche Problemfelder wie Kultursynthese, Identitätsbestimmung oder Möglichkeit der transkulturellen Öffnung thematisiert. Neulich spricht man sogar von Rassifizierung oder kultureller Aneignung. Darüber hinaus bekunden einerseits die Autoren, wie auch andererseits die Kritik, dass sich Deutschland schon in seinem postmigrantischen Stadium befindet.

In einem solchen Zusammenhang warf sich also zwingend die Frage auf, ob die Studie über Verhaltensmuster der Mehrheitsgesellschaft den ersten Gastarbeitern gegenüber noch zeitgemäß ist. Bei ihrer Beantwortung überwog jedoch die Reflexion, dass auch ältere Themen und bereits anerkannte Autoren der Erinnerung würdig sind. Ihre Werke erzählen meistens zwar von den Anfängen, können aber auch für die Gegenwart und Zukunft von Belang sein. Außerdem wurden in der Abhandlung auch solche Themen, wie z.B. Enkulturation, Integration, Stereotype, Vorurteile, Multikulturalismus u.dgl.m. nicht nur in ihren theoretischen Grundlagen angeschnitten. Übrigens nähert sie dem Leser auch den Werdegang sowie die künstlerische Tätigkeit von Yüksel Pazarkaya, Şinasi Dikmen und Osman Engin an. Und ihre Schlussfolgerungen können für unterschiedliche Disziplinen, wie z.B.: Geschichtswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Kultur- und Literaturwissenschaft von Interesse sein. Daher schien den Herausgebern schließlich die geleistete analytische Arbeit, die immerhin an wichtige Texte der interkulturellen Literatur erinnert, sowie die darin zur Frage gestellte Problematik ein Phänomen zu sein, das der Vergessenheit nicht zum Opfer fallen sollte. Und nach einer langen Überlegung sowie einer auch anderweitig begründeten Verzögerung haben sie sich entschlossen, die Dissertation zu publizieren.

Sie enthält vor allem Analysen der ausgewählten Werke der in ihrem Titel erwähnten Autoren und umfasst Texte der 70er- bis 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Eine Ausnahme bilden hier zwei Bände der Kurzgeschichten von Osman Engin aus den Jahren 2001 und 2005, die den Diskurs jedoch nur partiell ins 21. Jahrhundert verlegen. Sie involvieren zwar neue kulturgeschichtliche Phänomene, wie etwa die politische Diskussion um die sog. „deutsche Leitkultur“, ihre Narrative bezüglich der Verhaltensmuster bedienen sich jedoch alter Vorbilder, oder anders gesagt – sie verweisen auf eine sujetmäßige Verkrustung, die die Erzählkunst gerne aufnimmt.

Die theoretische Grundlage der Dissertation besteht aus Verweisen auf damalige Sekundärliteratur, die die soziale Lage der Gastarbeiter, besonders auf dem Arbeitsmarkt, sowie definitorische Differenzen in den Bereichen Kultur- und Literaturwissenschaft darstellt. Sie wird kritisch geprüft und dient als Vorlage zur weiteren Diskussion in den jeweiligen Abschnitten der Untersuchung. Die Forschungsfragen sollten im quantitativen, wie auch qualitativen Ansatz die Antwort auf ganz präzis umrissene Probleme geben. Der Autor hat etwa gefragt:

  • wie verhält sich jemand bei bestimmten Anlässen?
  • wie begrüßt jemand seine Gäste?
  • wie gratuliert jemand jemandem zu einem bestimmten Anlass?
  • wie feiert jemand seine Hochzeit?
  • wie verhält sich jemand, wenn er ein Geschenk bekommt?

Solche und viele weitere Fragen, die die stereotypen Charaktereigenschaften, Gewohnheiten, aber auch Fremdenfeindlichkeit, Beleidigung, Anfeindungen, Diskriminierung usw. veranschaulichen, wurden anhand von ausgesonderten Prosawerken und Gedichten gestellt und diskutiert. In den Bildern der dargestellten Welt suchte der Forscher dann nach Wiederholungen und Verbindungen, die es ermöglichten, zu synthetischen Schlussfolgerungen zu gelangen. Das Ganze führt in das fesselnde Leben der Literaturfiguren ein, nach deren Mustern die Schriftsteller in der außerliterarischen Wirklichkeit der Bundesrepublik Deutschland suchten. Aus den oben genannten Gründen, am intensivsten spielte hier der zeitliche Abstand eine Rolle, wurde die Arbeit einigermaßen verändert, korrigiert bzw. an manchen Stellen überarbeitet. Diese Korrekturen betreffen vorwiegend die chronologischen Angaben und statistischen Daten in Bezug auf die Migration und hatten zum Ziel, auf eine sich verändernde Lage hinzuweisen und die Distanz oder unnötige Verstörung beim gegenwärtigen Lesen zu vermindern. Manche neuen Formulierungen haben den grundlegenden Inhalt nur unwesentlich beeinflusst. Die Herausgeber hoffen, dass die Befunde der Arbeit vor allem für die Literatur- und Kulturwissenschaftler für weitere Forschung dienlich sein werden und empfehlen das Buch als eine interessante Lektüre allen potenziellen Leserinnen und Lesern.

Mehmet Öztürk


Deutsche Verhaltensmuster in den Werken von


Şinasi Dikmen,

Osman Engin

und Yüksel Pazarkaya

DANKSAGUNG

An dieser Stelle gilt mein Dank allen Professor/innen sowie allen Dozent/innen an der germanistischen Abteilung der Philosophischen Fakultät, die durch ihre umfangreichen Kenntnisse auf dem Fachgebiet Literatur- und Sprachwissenschaft sowohl in der Vorbereitungsphase meines Promotionsstudiums, als auch in der Phase der Niederschrift dieser Dissertation mich unterstützt haben.

Für die Betreuung dieser Arbeit bin ich Frau Dr. habil. Şerife YILDIZ zu größtem Dank verpflichtet. Ohne ihre umfangreichen Kenntnisse auf dem literatur- und sprachwissenschaftlichen Bereich, die mir wegweisend waren, und ohne ihre wertvollen Ratschläge und freundliche Hilfe wäre es mir erschwert gewesen, diese Dissertation zu erstellen.

Insbesondere möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Süleyman YILDIZ, dem Abteilungsleiter für Deutsche Sprache und Literatur bedanken, der mir bei der Erstellung dieser Arbeit mit seinen wertvollen Ratschlägen und Hinweisen beigestanden hat.

Nicht zuletzt bin ich allen meinen Kollegen und Kolleginnen zu Dank verpflichtet, die mich während der Entstehung dieser Dissertation ermutigt und unterstützt haben. Schließlich möchte ich mich bei meiner Ehefrau und meinen beiden Kindern bedanken, die mir in jeder Situation beistanden, obwohl ich sie alle während der ganzen Entstehungszeit dieser Dissertation vernachlässigt habe.

ABSTRACT: ÖZTÜRK, Mehmet; Behavioral Stereotypes of the German in the Works of Şinasi Dikmen, Osman Engin and Yüksel Pazarkaya, PhD Dissertation, Ankara 2006

As a result of the economic growth that took place during the 1950’s, Germany began to invite workers from foreign countries in order to satisfy the need. These workers brought their family members too and as a consequence of the high birth rate, the population of the guest work grew rapidly. Today millions of foreigners or people with migration background live and work in Germany. While a quarter of this population has been in Germany for over 40 years; half of them has been living in Germany at least for 20 years and many of them was born in Germany.

As a result of the petrol crisis that took place in the world’s market and the economic regression in Germany at the beginning of the 1970’s, the country faced a serious threat of unemployment. Guest workers were seen as the reason of this unemployment and then the period of hostility towards foreigners began. These hostile attitudes of Germans towards the guest workers became the subject matter to the works of non-German writers and a new literature was born named “Foreigners’ Literature” or “Immigrant Literature”.

Details

Seiten
184
Jahr
2023
ISBN (PDF)
9783631903117
ISBN (ePUB)
9783631903124
ISBN (Hardcover)
9783631899038
DOI
10.3726/b20914
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (Juni)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2023. 184 S., 9 s/w Abb.

Biographische Angaben

Mehmet Öztürk (Autor:in) Anna Warakomska (Autor:in)

Anna Warakomska ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Wechselwirkungen zwischen Literatur und Politik, Ironie in der Literatur, deutsch-polnische Beziehungen in Politik, Kultur und Literatur sowie die Literatur der türkeistämmigen Migranten und ihrer Nachfahren in Deutschland. Mehmet Öztürk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur der Firat-Universität in Elazig, Türkei. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Literatur der deutschschreibenden Migranten mit türkischer Herkunft und Übersetzung in Fachsprachen.

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