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Das Pooling von Anteilen an Kapitalgesellschaften im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht

von Lucas Reuter (Autor:in)
©2024 Dissertation 262 Seiten

Zusammenfassung

Die Steuerbefreiung nach § 13a ErbStG stellt ein zentrales Element des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes dar. Auch Anteile an Kapitalgesellschaften fallen grundsätzlich in den Anwendungsbereich dieser Norm. Der Autor beschäftigt sich in dieser Publikation daher eingehend mit der Möglichkeit des sogenannten Poolings von Kapitalgesellschaftsanteilen, das zur Erfüllung der Begünstigungsvoraussetzungen dienen kann. Ausgehend von der Gesetzessystematik stellt der Autor dabei zunächst dar, welchen Regelungszweck der Gesetzgeber bei Schaffung der Norm verfolgte. Im weiteren Verlauf setzt sich der Autor mit der geltenden Ausgestaltung der Pooling-Norm auseinander, erarbeitet Reformvorschläge und prüft nach Darstellung der verfassungsrechtlichen Grundlagen zudem, ob es sich bei der Pooling-Norm um eine verfassungskonforme Regelung handelt. Abschließend prüft der Autor, ob das Modell des Poolings auf andere Mindestbeteiligungsgrenzen übertragen werden könnte.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • A. Einleitung
  • I. Gegenstand der Arbeit
  • II. Pooling-Klausel als Untersuchungsgegenstand
  • 1. Stellung im Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz
  • 2. Aktuelle Ausgestaltung der Pooling-Klausel
  • 3. Folgen für die steuerliche Gestaltung
  • III. Gang der Untersuchung
  • B. Systematik des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes
  • I. Grundlagen des steuerpflichtigen Erwerbs
  • 1. Bereicherung des Erwerbers
  • 2. Bewertung der Bereicherung
  • 3. Steuerbefreiungen
  • II. Begünstigung von unternehmerischem Vermögen nach § 13a ErbStG
  • 1. Allgemeines
  • 2. Rechtsentwicklung
  • a, Ursprüngliche Ansätze für die Verschonung betrieblichen Vermögens
  • b, Erste direkte erbschaft- und schenkungsteuerliche Begünstigungen
  • c, Erstmalige Änderungen aufgrund Rechtsprechung des BVerfG
  • d, Grundlegende Reform durch Erbschaftsteuerreformgesetz 2009
  • e, Letzte Anpassungen zur heute geltenden Form
  • f, Zusammenfassung der Rechtsentwicklung
  • 3. Funktion des Verschonungsabschlags nach § 13a ErbStG
  • a, Options- und Regelverschonung
  • aa, Lohnsummenregelung
  • bb, Behaltensfristen
  • b, Zusammenfassung der Funktion des Verschonungsabschlags nach § 13a ErbStG
  • 4. Begünstigungsfähiges Vermögen nach § 13b ErbStG
  • a, Grundsätzliche Vermögenskategorien
  • aa, Betriebsvermögen
  • bb, Auch Betriebsvermögen von unternehmerischen Personengesellschaften
  • (1) Originär gewerbliche und freiberufliche Personengesellschaften
  • (2) Gewerblich infizierte und geprägte Personengesellschaften
  • cc, Verwaltungsvermögen
  • (1) Typisches Verwaltungsvermögen
  • (2) Übermäßiges Verwaltungsvermögen
  • (3) Verbundsvermögensaufstellung
  • b, Zusammenfassung des begünstigungsfähigen Vermögens nach § 13b ErbStG
  • III. Zwischenergebnis
  • C. Anteile an Kapitalgesellschaften im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
  • I. Rechtsentwicklung
  • 1. Einbeziehung von Kapitalgesellschaftsanteilen seit dem Jahr 1996
  • 2. Manifestierung durch Erbschaftsteuerreformgesetz 2009
  • 3. Zusammenfassung der Rechtsentwicklung
  • II. Die begünstigungsfähigen Anteile
  • 1. Anteile an Kapitalgesellschaften mit Sitz im Inland, der EU oder dem EWR
  • 2. Anteilsbegriff
  • a, Originäre Anteile
  • b, Andere gängige Beteiligungsformen
  • c, Fazit
  • III. Unmittelbare Beteiligung am Nennkapital von mehr als 25 %
  • 1. Rechtsentwicklung
  • 2. Beteiligung am Nennkapital
  • 3. Unmittelbarkeit der Beteiligung
  • a, Begriff der Unmittelbarkeit
  • b, Besondere Konstellationen
  • c, Fazit
  • 4. Die Höhe der erbschaft- und schenkungsteuerlichen Mindestbeteiligungsgrenze
  • a, Gesellschaftsrechtliche Sperrminorität
  • b, Andere ersichtliche Begründungen
  • aa, Verhinderung von missbräuchlichen Gestaltungen
  • bb, Gesellschaftsrechtliche Minderheitsrechte
  • c, Andere Mindestbeteiligungsgrenzen des (Steuer-)Rechts
  • aa, § 17 Abs. 1 S. 1 EStG
  • bb, § 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG
  • cc, § 9 Nr. 2a GewStG
  • dd, § 121 Nr. 4 BewG
  • ee, § 8b Abs. 4 KStG
  • ff, § 74 Abs. 2 S. 1 AO
  • gg, § 39 Abs. 5 InsO
  • hh, Fazit
  • d, Ergebnis
  • IV. Zwischenergebnis
  • D. Legitimation der Poolvereinbarungsmöglichkeit
  • I. Ermittlung des gesetzgeberischen Willens
  • 1. Methodik zur Ermittlung des gesetzgeberischen Willens
  • 2. Ermittlung des Normzwecks der Pooling-Klausel
  • a, Auslegung nach dem Wortlaut
  • b, Auslegung nach dem systematischen Zusammenhang
  • aa, Übergeordneter systematischer Zusammenhang
  • bb, Binnensystematik
  • (1) Ausnahmetatbestand zur Mindestbeteiligungsgrenze
  • (2) Berücksichtigung von bestehenden Gesellschafterbeziehungen
  • (3) Poolvereinbarungsnorm ist systematisch primär Berücksichtigungsklausel
  • c, Historische Auslegung
  • aa, Analyse der Gesetzesmaterialien
  • (1) Gesetz zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge 2006
  • (2) Erbschaftsteuerreformgesetz 2009
  • bb, Begünstigung von Familien-Kapitalgesellschaften historisch ausschlaggebend
  • (1) Deutlicher Bezug auf Familien-Kapitalgesellschaften
  • (2) Auch die Literatur sieht Zweck in Begünstigung von Familien-Kapitalgesellschaften
  • 3. Erkenntnisse aus der Auslegung der Poolvereinbarungs-
möglichkeit zur Ermittlung des Willens des Gesetzgebers
  • 4. Historischer Zweck hat weiterhin Bestand
  • a, Andere ersichtliche Normzwecke
  • b, Weitere ersichtliche Normzwecke erscheinen als Nebenaspekte
  • 5. Ergebnis der Auslegung
  • a, Zweck der Pooling-Klausel ist Begünstigung von Familien-Kapitalgesellschaften
  • b, Wandel der Zusammenrechnungsnorm zur Poolvereinbarungsmöglichkeit
  • II. Berechtigung des gesetzgeberischen Willens
  • 1. Familien-Kapitalgesellschaften im erbschaft- und schenkungsteuerlichen Sinn
  • a, Andeutung der Gesetzesbegründung
  • aa, Analyse des Wortlauts
  • bb, Zusammenfassung
  • b, Parallelwertung der Figur der Familienstiftung
  • c, Weitere Definitionsansätze
  • d, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der dargestellten Ansätze
  • e, Ergebnis: Definition einer erbschaft- und schenkungsteuerlichen Familien-Kapitalgesellschaft
  • 2. Typische Regelungen in Familien-Kapitalgesellschaften
  • a, Verfügungsbeschränkungen
  • aa, Dingliche und schuldrechtliche Verfügungsbeschränkungen
  • bb, Erhebliche Wirkung für Nachfolgeregelung
  • b, Stimmrechtsbindungen
  • aa, Rechtliche Grundlagen
  • bb, Wirkung für Nachfolge
  • c, Sonstige mögliche Regelungen
  • aa, Nachfolgeklauseln
  • bb, Abfindungsreduzierungen
  • d, Fazit
  • 3. Unternehmensgrundsätze und Beschäftigungswirkung von Familien-Kapitalgesellschaften
  • III. Zwischenergebnis
  • E. Derzeitige Ausgestaltung der Poolvereinbarungsmöglichkeit
  • I. Voraussetzungen einer Poolvereinbarung
  • 1. Formell
  • 2. Materiell
  • a, Verfügungsbeschränkung
  • aa, Einheitliche Verfügung (1. Alternative der Verfügungsbeschränkung)
  • (1) Begriff der Verfügung
  • (a) Grundsätzlich zivilrechtliche Prägung des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes
  • (b) Teleologische und systematische Reduktion
  • (c) Verfügungsbegriff bedeutet Übertragung des Eigentums
  • (2) Berücksichtigung von § 2302 BGB
  • (a) Ist eine erweiternde Auslegung bezüglich Verfügungen von Todes wegen erforderlich?
  • (b) Zusammenfassung
  • (3) Einheitlichkeit
  • (a) Berücksichtigung des Wortlauts
  • (b) Einheitliche Grundsätze
  • (c) Stellungnahme
  • bb, Übertragung auf derselben Verpflichtung unterliegende Anteilseigner (2. Alternative der Verfügungsbeschränkung)
  • (1) Wortlautauslegung
  • (2) Teleologische Extension
  • (3) Zusammenfassung
  • b, Stimmrechtsbindung
  • aa, Voraussetzungen
  • (1) Inhalt
  • (2) Einheitlichkeit der Stimmrechtsausübung
  • (a) Einheitlichkeit im Wortlautsinn
  • (b) Abweichende Auslegung der Einheitlichkeitsbegriffe stringent?
  • (3) Gesetzeswortlaut suggeriert Vorhandensein von nicht gebundenen Gesellschaftern
  • bb, Ausgestaltung
  • (1) Schuldrechtliche Gestaltungen
  • (2) Gesellschaftsrechtliche Gestaltungen
  • (3) Ergebnis
  • 3. Zusammenfassung
  • II. Rechtsfolgen des Abschlusses einer Poolvereinbarung
  • 1. Gesellschaftsrechtliche Folgen
  • a, Poolgemeinschaft als Innen-GbR
  • b, Direkte Anteilszurechnung an Gesellschafter
  • c, Einfluss durch MoPeG
  • aa, Neuregelungen durch das MoPeG
  • bb, Fazit
  • 2. Erbschaft- und schenkungsteuerliche Folgen
  • a, Zusammenrechnung der Anteile
  • aa, Grundsatz
  • bb, Infektion von nicht poolgebundenen Anteilen
  • (1) Ansichten
  • (2) Ergebnis
  • b, Verwaltungsvermögen
  • c, Behaltensfristen
  • 3. Sonstige steuerliche Folgen
  • a, Auswirkung auf körperschaftsteuerlicher Verlustvorträge
  • aa, Verlustvorträge von Kapitalgesellschaften nach § 8c KStG
  • bb, Entstehungsgeschichte
  • cc, Regelungszweck
  • dd, Tatbestandsverwirklichung durch den Abschluss einer Poolvereinbarung im Sinne des § 13b Abs. 1 Nr. 3 S. 2 ErbStG
  • (1) Übertragung von Stimmrechten
  • (a) Allgemeines
  • (b) Übertragung von Stimmrechten durch die Poolvereinbarung
  • (2) Vergleichbarer Sachverhalt
  • (a) Allgemeines
  • (b) Poolvereinbarungen als vergleichbarer Sachverhalt
  • (c) Ergebnis
  • ee, Anhaltspunkte im Beschluss des Bundesverfassungsgerichts
  • (1) Begründung des Gerichts
  • (2) Folgerungen für Poolvereinbarung
  • b, Auswirkung auf gewerbesteuerliche Verlustvorträge
  • c, Auswirkungen auf die Zinsschranke
  • d, Fazit
  • 4. Außersteuerliche Folgen
  • a, Auswirkungen auf die Gesellschaftsstruktur
  • b, Sonstige außersteuerliche Folgen
  • c, Zusammenfassung
  • III. Mögliche Alternativregelungen de lege ferenda
  • 1. Gänzliche Abschaffung der Mindestbeteiligungsgrenze
  • 2. Suspendierung der Mindestbeteiligungsgrenze für Übertragungen auf Familienangehörige
  • 3. Börsen- bzw. Streubesitzklausel
  • 4. Definierte Anteile an Familien-Kapitalgesellschaften
  • 5. Vorbehaltlose Zusammenrechnung von Anteilen im Familienbesitz
  • 6. Vorlauffrist für Poolvereinbarung
  • 7. Ausgestaltung als Wertabschlag
  • a, Voraussetzungen und Rechtsfolgen
  • b, Begründung des Vorab-Abschlags
  • c, Vergleich mit Poolvereinbarungsmöglichkeit
  • d, Fazit
  • e, Keine Ausdehnung zur Verschonung von Familien-Kapitalgesellschaften
  • 8. Fazit
  • a, Grundsätzlich Einschränkung bei Kapitalgesellschaftsanteilen geboten
  • b, Erwerber- und gegenstandsbezogene Modifikation
  • c, Beschränkung des Anwendungsbereichs und Herabsetzung der Voraussetzungen
  • d, Ergebnis
  • IV. Zwischenergebnis
  • F. Verfassungsmäßigkeit
  • I. Grundlagen
  • 1. Gebote der Bestimmtheit und der Normenklarheit
  • 2. Materielle verfassungsmäßige Grundsätze im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
  • a, Eigentumsgarantie nach Art. 14 Abs. 1 GG
  • aa, Tangierung des Schutzbereichs durch Abgabenlast
  • bb, Allgemeine Grenzen der Besteuerung durch Art. 14 GG
  • b, Erbrechtsgarantie nach Art. 14 Abs. 1 GG
  • aa, Erwerbe von Todes wegen
  • bb, Verminderter Schutz von Art. 14 Abs. 1 GG von Schenkungen unter Lebenden
  • c, Schutz der Ehe und Familie nach Art. 6 Abs. 1 GG
  • aa, Schutzbereich
  • bb, Folgen für die Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • d, Allgemeiner Gleichheitssatz nach Art. 3 GG
  • aa, Leistungsfähigkeitsprinzip
  • bb, Folgerichtigkeitsgebot
  • e, Sozialstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 1 GG
  • f, Zusammenfassung der verfassungsrechtlichen Grundsätze
  • aa, Gebote der Normenklarheit und Bestimmtheit
  • bb, Freiheitsgrundrechte
  • cc, Allgemeiner Gleichheitssatz
  • dd, Sozialstaatsprinzip
  • 3. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
  • a, Einheitswertbeschlüsse vom 22.06.1995
  • aa, Beschluss zur Vermögensteuer
  • (1) Grenze der Steuerbelastung
  • (2) Schutz des Familienvermögens
  • bb, Beschluss zur Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • (1) Begrenzung des Erbschaftsteuerzugriffs
  • (2) Schutz des Familienvermögens
  • (3) Schutz von betrieblichem Vermögen
  • b, Beschluss vom 07.11.2006
  • aa, Grundsätzliche Belastungsentscheidung
  • bb, Trennung von Bewertungs- und Belastungsebene
  • cc, Mindestbeteiligungsgrenze bei Anteilen an Kapitalgesellschaften
  • c, Urteil vom 17.12.2014
  • aa, Starke Auswirkungen der Verschonung nach §§ 13a und 13b ErbStG
  • bb, Verschonungskonzept grundsätzlich verfassungskonform
  • cc, Mindestbeteiligungsgrenze bezüglich Kapitalgesellschaftsanteilen nicht verfassungswidrig
  • d, Zusammenfassung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
  • II. Verfassungsmäßigkeit der Mindestbeteiligungsgrenze
  • 1. Erbschaft- und schenkungsteuerliche Benachteiligung von Anteilen an Kapitalgesellschaften
  • 2. Materieller Prüfungsumfang
  • 3. Vereinbarkeit mit dem allgemeinen Gleichheitssatz nach Art. 3 GG
  • a, Prüfungsmaßstab
  • b, Legitimer Zweck
  • c, Geeignetheit
  • aa, Grundsatz
  • bb, Ansichten
  • cc, Ergebnis
  • d, Erforderlichkeit
  • e, Angemessenheit
  • aa, Typisierungsbefugnis
  • (1) Allgemeines
  • (2) Typisierte unternehmerische Beteiligung an Kapitalgesellschaften
  • (a) Managementbeteiligungen als Prototyp unternehmerischer Minderheitsbeteiligungen?
  • (b) Höhe der Grenze
  • (aa) Möglicher Rahmen und Ansätze
  • (bb) Beurteilung dieser Ansätze
  • (cc) Besonderer Einfluss des übergeordneten Verschonungszwecks der §§ 13a und 13b ErbStG
  • (c) Ergebnis der Untersuchung der typisierten unternehmerischen Beteiligung
  • bb, Vereinfachungsbefugnis
  • cc, Gestaltungsmöglichkeiten
  • dd, Leistungsfähigkeitsprinzip
  • ee, Differenzierung aufgrund der Rechtsform
  • (1) Differenzierung zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften bei besonderer Betrachtung der GmbH & Co. KG
  • (2) Zivilrechtlicher Vergleich
  • (3) Steuerrechtlicher Vergleich
  • (aa) Vor KöModG
  • (bb) Auswirkungen des KöModG
  • (4) Ergebnis
  • f, Ergebnis der verfassungsrechtlichen Überprüfung der Mindestbeteiligungsgrenze
  • III. Verfassungsmäßigkeit der Poolvereinbarungsmöglichkeit
  • 1. Bestimmtheit und Normenklarheit
  • a, Anhaltspunkte
  • b, Ergebnis
  • 2. Materielle Vereinbarkeit mit Art. 3 GG
  • a, Gleichbehandlung im Rahmen der Pooling-Norm
  • b, Prüfungsmaßstab
  • c, Legitimer Zweck
  • d, Geeignetheit
  • e, Erforderlichkeit
  • aa, Weniger belastende Alternativen ersichtlich
  • bb, Ergebnis
  • f, Angemessenheit
  • aa, Erhebliche Belastungen für Familien-Kapitalgesellschaften
  • bb, Systemwidrige Ergebnisse begründen Verstoß gegen Folgerichtigkeitsgebot
  • cc, Keine zielgenaue Verschonungsregelung
  • dd, Leistungsfähigkeitsprinzip
  • IV. Ergebnis
  • 1. Verfassungswidrigkeit der Poolvereinbarungsmöglichkeit
  • 2. Auswirkungen auf die Mindestbeteiligungsgrenze
  • G. Übertragbarkeit
  • I. Grundlagen einer möglichen Übertragung
  • 1. Beteiligungsgrenzen als Ausfluss von Typisierung und Vereinfachung
  • 2. Auswirkungen zugunsten und zulasten der Steuerpflichtigen
  • II. Erbschaft- und schenkungsteuerliches Beispiel für gesetzesübergreifende Adaption?
  • 1. Erbschaft- und schenkungsteuerliche Besonderheiten stehen Adaption entgegen
  • 2. Auch systematische Hindernisse gegeben
  • III. Ergebnis
  • H. Fazit und Ausblick
  • I. Thesen

Literaturverzeichnis

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Details

Seiten
262
Jahr
2024
ISBN (PDF)
9783631914953
ISBN (ePUB)
9783631914960
ISBN (Paperback)
9783631914892
DOI
10.3726/b21566
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (April)
Schlagworte
Steuerbefreiung nach § 13a ErbStG Pooling von Anteilen an Kapitalgesellschaft Pooling-Norm Schenkungsteuergesetzes Erbschaftsteuergesetzes Begünstigungsvoraussetzung
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2024. 262 S.

Biographische Angaben

Lucas Reuter (Autor:in)

Lucas Reuter studierte an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern (Fachbereich Finanzwesen). Anschließend studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg und absolvierte nach dem Ausscheiden aus der bayerischen Finanzverwaltung sein Referendariat am Oberlandesgericht München. Gegenwärtig ist er als Rechtsanwalt tätig.

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Titel: Das Pooling von Anteilen an Kapitalgesellschaften im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht