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W.G. Sebald und der Film

von Christoph A. Klimke (Autor:in)
©2011 Dissertation 108 Seiten

Zusammenfassung

W.G. Sebald ist besonders bekannt für die Einarbeitung von Schwarz-Weiß-Fotografien in seine Texte. Dass sich bei genauerem Hinsehen auch ergiebige intermediale Verweise auf den Film bzw. einzelne Filme ergeben, ist Grundlage dieser Arbeit. Dabei wird ein sebaldscher Film-Mediendiskurs herausgearbeitet und unter Hinzunahme der jeweiligen Referenzfilme von z. B. Alain Resnais oder Werner Herzog eine erweiterte Lesart der Texte W.G. Sebalds angeboten.

Details

Seiten
108
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631610220
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Holocaust Medienreflexiver Diskurs Intermedialität
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 108 S.

Biographische Angaben

Christoph A. Klimke (Autor:in)

Christoph A. Klimke, geboren 1982 in Hamburg; ab 2003 Studium der Neueren Deutschen Literatur und Geschichte in zwei Nebenfächern in Münster und Berlin; 2010 Abschluss MA Neuere Deutsche Literatur.

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Titel: W.G. Sebald und der Film