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Rechtsstellung der Kommunen auf dem Telekommunikationsmarkt

von Florian-Alexander Wesche (Autor:in)
©2006 Dissertation 230 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit untersucht die Zulässigkeit kommunaler wirtschaftlicher Betätigung auf dem Markt für Telekommunikationsdienstleistungen. Dabei wird insbesondere die verfassungs-rechtliche Zulässigkeit ausführlich beleuchtet und eine eingehende Untersuchung der einzelnen kommunalrechtlichen Vorschriften vorgenommen. Die Studie nimmt im Gang der Darstellung insbesondere Bezug auf die tatsächlichen Marktverhältnisse und beurteilt die Bestrebungen einzelner Landesgesetzgeber kritisch. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass die kommunalwirtschaftliche Betätigung zum Teil problematisch, aber überwiegend zulässig ist. Dabei wird insbesondere die überregionale Wirtschaftsbetätigung vor dem Hintergrund von Art. 28 Abs. 2 GG als eine eingeschränkte Betätigungsmöglichkeit gesehen.

Details

Seiten
230
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631539224
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Telekommunikationsmarkt Gemeinde Wirtschaftliche Betätigung Verfassungsrecht Örtlichkeitsprinzip Art. 87 f. GG Telekommunikationsrecht Subsidiaritätsklausel Kommunalrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 229 S.

Biographische Angaben

Florian-Alexander Wesche (Autor:in)

Der Autor: Florian-Alexander Wesche wurde 1974 in Braunschweig geboren. Von 1995 bis 2000 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Nach dem Ersten Staatsexamen erfolgte die Promotion an der Universität Göttingen. Sein Referendariat in Hamburg schloss der Autor 2004 ab und ist seitdem in einer internationalen Anwaltssozietät in Düsseldorf tätig.

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Titel: Rechtsstellung der Kommunen auf dem Telekommunikationsmarkt