Lade Inhalt...

Sachgerechte Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen als Ordnungskriterium der Betriebsverfassung

Betriebliche Mitbestimmung zwischen Entscheidungs- und Belegschaftsnähe

von Christopher Jordan (Autor:in)
©2007 Dissertation 236 Seiten

Zusammenfassung

Der Betriebsbegriff ist neben dem Begriff des Arbeitnehmers die zweite begriffliche Säule, auf dem das Arbeitsrecht steht. In ihm bündelt sich wie im Arbeitnehmerbegriff die spezifische Problemhinsicht des Arbeitsrechts. Für kein arbeitsrechtliches Gesetz ist der Betriebsbegriff von derart zentraler Bedeutung wie für das Betriebsverfassungsgesetz. Nicht an den Unternehmensträger, sondern an den «Betrieb» knüpft die betriebliche Mitbestimmung an, das heißt, über den Betriebsbegriff wird die Zahl und der «Ort» der betrieblichen Interessenvertretung innerhalb eines Unternehmens gesteuert.

Details

Seiten
236
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631566640
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interessenvertretung Betriebsrat Deutschland Arbeitnehmerinteresse Betriebsverfassungsrecht Gamillscheg, Franz Joost, Detlev Arbeitsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 236 S.

Biographische Angaben

Christopher Jordan (Autor:in)

Der Autor: Christopher Jordan, geboren 1973 in Köln; Studium der Rechtswissenschaften in Köln und Bochum; seit 2002 in einer Kölner Rechtsanwaltskanzlei im Bereich Arbeitsrecht tätig; zuvor Tätigkeit in einer arbeitsrechtlichen «Boutique» und in einer US-amerikanischen Kanzlei; Mitglied in der American Bar Association und dem internationalen Zusammenschluss arbeitsrechtlicher Anwälte «Worklaw Network».

Zurück

Titel: Sachgerechte Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen als Ordnungskriterium der Betriebsverfassung