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Die Wiener Jazzszene

Eine Musikszene zwischen Selbsthilfe und Institution

von Stefanie Bramböck (Autor:in)
©2010 Dissertation 194 Seiten

Zusammenfassung

Jazz aus Österreich? Wurde dieser Aussage noch vor einigen Jahren mit großer Skepsis entgegnet, so verfügt Wien heute über eine der vitalsten, innovativsten und vielfältigsten Jazzszenen Europas. Dieses Buch befasst sich erstmals mit soziologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen der Wiener Jazzszene und erhellt bisher unbeachtete Aspekte der Arbeits- und Produktionsbedingungen von Jazzmusikern in Wien. Auch die öffentliche Fördersituation und ihre Folgen für den Jazz in Wien werden untersucht und dargestellt. Die Ergebnisse der Arbeiten an diesem Buch zeigen: Suboptimalen Arbeits- und Produktionsbedingungen zum Trotz greifen Protagonisten der Wiener Jazzszene als professionell agierende und organisierte Szenemitglieder zu bemerkenswerter Selbsthilfe.

Details

Seiten
194
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631596524
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Produktionsbedingungen Musikmanagement Musikwirtschaft Musikförderung Arbeitsbedingungen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 194 S., zahlr. Tab und Graf.

Biographische Angaben

Stefanie Bramböck (Autor:in)

Die Autorin: Stefanie Bramböck wurde 1983 in Kufstein geboren. Sie studierte Sozioökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolvierte ein Konzertfachstudium für Jazz- und Populargesang (beide Abschlüsse 2009). Sie ist selbst als Musikerin in Österreich tätig. Von 2007 bis 2009 war sie außerdem Mitarbeiterin einer Wiener Jazzagentur.

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Titel: Die Wiener Jazzszene