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Die Besteuerung deutscher Geschäftsaktivitäten im Libanon

von Toufic Schilling (Autor:in)
©2017 Dissertation XXV, 264 Seiten

Zusammenfassung

Der Libanon bietet für deutsche Unternehmen vielfältige Geschäftsmöglichkeiten mit bislang nicht ausgeschöpftem Potential. Dies zum Anlass nehmend untersucht der Verfasser die ertragsteuerlichen Auswirkungen, die sich aus Geschäftsaktivitäten deutscher Unternehmungen im Libanon ergeben. Im Fokus stehen die sich vor allem aus Qualifikationskonflikten ergebenden Steuermehr- und Steuerminderbelastungen, dies insbesondere da der Libanon kein Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland abgeschlossen hat. Zudem ist das Land wegen fehlender Mitgliedschaft in der OECD nicht an deren steuerliche Vorgaben gebunden. Ausgewählte libanesische Gesellschaften unterzieht der Verfasser demgemäß einem steuerlichen Rechtstypenvergleich.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autoren-/Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Kapitel 1. Einführung
  • A. Problemaufriss
  • I. Zielsetzung und Themeneingrenzung
  • II. Gang der Untersuchung
  • III. Methodisches Vorgehen
  • IV. Forschungsstand
  • V. Sonstige Hinweise
  • B. Organisationsformen internationaler Unternehmensaktivität
  • I. Formen internationaler Unternehmensaktivität
  • II. Direktgeschäft
  • 1. Grundlagen
  • 2. Aspekte der internationalen Ertragsbesteuerung
  • a) Außenhandel
  • b) Nutzungsüberlassung
  • III. Errichtung rechtlich unselbständiger Einheiten
  • 1. Grundlagen
  • 2. Aspekte der internationalen Ertragsbesteuerung
  • IV. Beteiligung an rechtlich verselbständigten Rechtsgebilden
  • 1. Grundlagen
  • 2. Aspekte der internationalen Ertragsbesteuerung
  • Kapitel 2. Der Wirtschafts- und Steuerstandort Libanon
  • A. Der Wirtschaftsstandort Libanon
  • I. Politische Rahmenbedingungen
  • a) Innenpolitik
  • b) Außenbeziehungen
  • II. Rechtliche Rahmenbedingungen
  • a) Weltliche Rechtsordnung
  • b) Liberale Wirtschaftsordnung
  • III. Ökonomische Rahmenbedingungen
  • a) Allgemeine Fakten
  • b) Ausgewählte Wirtschaftsbranchen
  • (1) Hafenwirtschaft
  • (2) Erdöl- und Erdgasressourcen
  • c) Die deutsch-libanesischen Wirtschaftsbeziehungen
  • d) Steuerliche Aspekte
  • B. Grundzüge des libanesischen Steuerrechts
  • I. Überblick über das libanesische Steuersystem
  • 1. Finanzverfassung
  • 2. Die Steuerarten und ihre Ertragskraft
  • a) Umsatzsteuer
  • b) Das libEStG
  • c) Das Gebäudesteuergesetz
  • d) Kommunalzuschlagsteuer
  • e) Vermögen-, Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • f) Sonstige Steuern
  • g) Struktur des Steueraufkommens
  • (1) Steueraufkommen im Kontext der Staatsfinanzierung
  • (2) Anteil einzelner Steuerarten am Steueraufkommen 2013
  • 3. Das Steuerverfahrensrecht
  • 4. Finanzgerichtsbarkeit
  • 5. Die libanesische Finanzverwaltung
  • II. Die Besteuerung des Einkommens nach dem libEStG
  • 1. Entstehungsgeschichte des libEStG
  • 2. Konzeptionelle Ausgestaltung der Besteuerung nach dem libEStG
  • 3. Die Steuer der ersten Schedule
  • a) Allgemeine Charakterisierung
  • b) Das Steuersubjekt
  • c) Anknüpfungsmomente und Umfang der Besteuerung
  • d) Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns
  • (1) Gewinnermittlungsmethoden
  • (a) Realgewinnmethode
  • (b) Gewinnpauschalierungsmethode
  • (c) Gewinnschätzungsmethode
  • (2) Steuerliche Berücksichtigung von Aufwendungen im Rahmen der Realgewinnmethode
  • (a) Betriebsausgaben
  • (b) Abschreibungen auf abnutzbare Wirtschaftsgüter
  • (aa) Materielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens
  • (bb) Immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens
  • (c) Steuerliche Berücksichtigung von Verlusten
  • (3) Steuerliche Berücksichtigung persönlicher Umstände
  • e) Steuertarif
  • f) Besteuerung in besonderen Fällen
  • (1) Fiktion einer Gewinnrealisierung in besonderen Fällen
  • (a) Tatbestand
  • (b) Gewinnermittlung
  • (c) Verrechnung mit operativem Ergebnis
  • (2) Besteuerung des Veräußerungsgewinns
  • 4. Die Steuer der zweiten Schedule
  • 5. Die Steuer der dritten Schedule
  • a) Allgemeine Charakterisierung
  • b) Anknüpfungsmomente, Umfang der Besteuerung und das Steuersubjekt
  • c) Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns
  • d) Steuertarif
  • e) Besteuerung des Veräußerungsgewinns aus Kapitalgesellschaftsanteilen
  • III. Probleme bei der Durchführung der Einkommensbesteuerung
  • 1. Defizitäre Rechtssystematik
  • 2. Fehlen steuerrechtswissenschaftlicher Forschung und Rechtsprechung
  • a) Steuern als Gegenstand von Forschung und Lehre
  • b) Folgen für die Durchführung der Besteuerung
  • 3. Fehlende Effizienz des Verwaltungsverfahrens, Korruption und Nepotismus
  • 4. Steuervollzug
  • 5. Steuermoral
  • 6. Zusammenfassende Bewertung
  • Kapitel 3. Behandlung der zwischenstaatlichen Unternehmenstätigkeit nach libanesischem Zivil- und Steuerrecht
  • A. Grenzüberschreitende Direktgeschäfte
  • I. Grundlagen
  • II. Steuerliche Behandlung
  • 1. Einkünfte aus grenzüberschreitendem Handel
  • 2. Einkünfte aus der Überlassung von Kapitalvermögen
  • 3. Einkünfte aus der Nutzungsüberlassung von Wirtschaftsgütern
  • B. Die Errichtung einer Betriebstätte
  • I. Betriebstättenbegriff im libanesischen Steuerrecht
  • 1. Errichtung einer Zweigniederlassung
  • 2. Errichtung eines Repräsentationsbüros
  • 3. Bestellung eines Handelsvertreters oder Vertragshändlers
  • II. Steuerliche Behandlung im libanesischen Betriebstättenstaat
  • 1. Grundlagen der Besteuerung bei Qualifikation als Betriebstätte
  • 2. Besonderheit bei Stammhaus in Form einer Kapitalgesellschaft
  • 3. Ergebnisermittlung und -zuordnung
  • 4. Lieferungs- und Leistungsbeziehungen zur Stammunternehmung
  • C. Grenzüberschreitende Beteiligungsverhältnisse
  • I. Grundzüge des libanesischen Gesellschaftsrechts
  • 1. Personengesellschaften
  • 2. Kapitalgesellschaften
  • 3. Überblick über die wesentlichen Gesellschaftsformen
  • a) Šarikat t-taḍāmun (Société en nom collectif)
  • b) Šarikat t-tawṣiya l-basiṭa (Société en commandite simple)
  • c) Šarikat l-muḥaāṣa (Société en Participation)
  • d) ʾA-šarika l-maḥdūdati l-masʾūlīa (Société à résponsabilité limitée)
  • e) ʾA-šarika l-muġfala (Société Anonyme)
  • f) ʾA-šarika l-qābiḍa (Holdinggesellschaft)
  • g) ʾA-šarika l-maḥṣūr našāṭiha ḫāriğ lubnān (Offshoregesellschaft)
  • II. Steuerliche Behandlung
  • 1. Grundlagen der Gesellschaftsbesteuerung im Libanon
  • 2. Besteuerung der Kapitalgesellschaften
  • a) Konzeptionelle Ausgestaltung
  • (1) Ebene der libanesischen Kapitalgesellschaft
  • (2) Besteuerung auf Ebene des Anteilseigners
  • b) Besteuerungsregime bei ausgewählten Gesellschaften
  • (1) Die ʾA-šarika l-qābiḍa (libHoldingG)
  • (2) ʾA-šarika l-maḥṣūr našāṭiha ḫāriğ lubnān (libOffshoreG)
  • c) Schuldrechtliche Lieferungs- und Leistungsbeziehungen
  • 3. Besteuerung der libanesischen Personengesellschaften
  • a) Konzeptionelle Ausgestaltung
  • b) Einordnung in das System der Mitunternehmerschaften
  • (1) Transparenzprinzip und Steuerrechtsfähigkeit der libSNC und libSCS
  • (2) Schuldrechtliche Liefer- und Leistungsbeziehungen
  • Kapitel 4. Besteuerung nach deutschem Steuerrecht
  • A. Grundlagen des deutschen Steuerrechts
  • I. Anknüpfungsmomente und Umfang der Besteuerung
  • 1. Einkommen- und Körperschaftsteuer
  • 2. Gewerbesteuer
  • II. Vermeidung der Doppelbesteuerung
  • 1. Grundlagen
  • 2. Überblick zu den unilateralen Maßnahmen
  • a) Anwendungsbereich des § 34c Abs. 1 EStG (ggf. i.V.m. § 26 Abs. 1 KStG)
  • b) Weitere Voraussetzungen für eine Steueranrechnung nach § 34c Abs. 1 i.V.m. § 34d EStG (ggf. i.V.m. § 26 Abs. 1 KStG)
  • c) Steuerabzug nach § 34c Abs. 2 oder 3 EStG
  • 3. Entsprechung zur deutschen Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer
  • (a) Schedulenartige Konzeption als Entsprechungshindernis
  • (b) Das libEStG
  • (c) Das libGebäudeStG
  • B. Besteuerung eines grenzüberschreitenden Direktgeschäftes
  • I. Steuerrechtliche Qualifikation
  • II. Steuerliche Behandlung im deutschen Ansässigkeitsstaat
  • 1. Besteuerung im Gewinnfall
  • a) Außenhandel
  • b) Nutzungsüberlassungen
  • c) Gewerbesteuer
  • 2. Besteuerung im Verlustfall
  • C. Errichtung rechtlich unselbständiger Einheiten
  • I. Steuerrechtliche Qualifikation
  • 1. Betriebstättenbegriff
  • a) Betriebstätte i.S.d. § 12 AO
  • b) Ständiger Vertreter i.S.d. § 13 AO
  • 2. Steuerrechtliche Qualifikation ausgewählter Organisationsformen
  • a) Zweigniederlassung
  • b) Repräsentationsbüro
  • c) Handelsvertreter und Vertragshändler
  • II. Steuerliche Behandlung im deutschen Ansässigkeitsstaat
  • 1. Besteuerung im Gewinnfall
  • a) Behandlung der Quellensteuer bei übereinstimmender Qualifizierung
  • (1) Behandlung der libanesischen Quellensteuer nach der ersten Schedule des libEStG
  • (2) Behandlung der libanesischen Quellensteuer nach der dritten Schedule des libEStG
  • (a) Berücksichtigung auf Ebene des Anteilseigners
  • (b) Unilaterale Berücksichtigung auf Ebene der Kapitalgesellschaft
  • (c) Bedenken gegen das Ergebnis der formaljuristischen Prüfung
  • (aa) Verfassungsrechtliche Bedenken
  • (bb) Widerspruch zur Ratio der unilateralen Maßnahmen
  • (d) Wertende Betrachtung
  • b) Behandlung der Quellensteuern bei Qualifikationskonflikt
  • (1) Inländische Behandlung infolge Qualifizierung als Direktgeschäft
  • (2) Behandlung des Sonderfalls Repräsentationsbüro
  • (3) Behandlung bei Bestellung eines Handelsvertreters
  • 2. Besteuerung im Verlustfall
  • D. Beteiligung an rechtlich verselbständigten Rechtsgebilden
  • I. Steuerrechtliche Qualifikation
  • 1. Grundlagen der Steuersubjektqualifikation
  • a) Qualifikation nach der lex fori
  • b) Rechtstypenvergleich
  • c) Kriterien zur Einordnung des Rechtsgebildes
  • (1) Wesen des Rechtsgebildes
  • (2) Geschäftsführung
  • (3) Haftung
  • (4) Übertragbarkeit der Anteile
  • (5) Gewinnzuteilung
  • (6) Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung
  • (7) Lebensdauer
  • (8) Formale Gründungsvoraussetzungen
  • d) Idealtypus oder Realtypus als Vergleichssubjekt
  • 2. Die Steuersubjektqualifikation libanesischer Rechtsgebilde in der deutschen Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Literatur
  • 3. Steuersubjektfähigkeit ausgewählter Rechtsgebilde des libanesischen Rechts nach deutschem Steuerrecht
  • a) Šarikat t-taḍāmun („libSNC“) im Rechtstypenvergleich
  • (1) Ermittlung der gesellschaftsrechtlichen Eigenschaften
  • (a) Geschäftsführung
  • (b) Gesellschaftsvermögen / Haftung
  • (c) Übertragbarkeit der Anteile
  • (d) Gewinnzuteilung
  • (e) Kapitalaufbringung
  • (f) Lebensdauer
  • (g) Formale Gründungsvoraussetzungen
  • (2) Einordnung mittels Gesamtwürdigung
  • b) Šarikat t-tawṣīa l-basiṭa („libSCS“) im Rechtstypenvergleich
  • (1) Ermittlung der gesellschaftsrechtlichen Eigenschaften
  • (a) Geschäftsführung
  • (b) Haftung
  • (c) Übertragbarkeit der Anteile
  • (d) Gewinnzuteilung
  • (e) Kapitalaufbringung
  • (f) Lebensdauer
  • (g) Formale Gründungsvoraussetzungen
  • (2) Einordnung mittels Gesamtwürdigung
  • c) Šarikat l-muḥaāṣa („libSEP“) im Rechtstypenvergleich
  • (1) Ermittlung der gesellschaftsrechtlichen Eigenschaften
  • (a) Geschäftsführung
  • (b) Gesellschaftsvermögen/Haftung
  • (c) Übertragbarkeit der Anteile
  • (d) Gewinnzuteilung
  • (e) Kapitalaufbringung
  • (f) Lebensdauer
  • (g) Formale Gründungsvoraussetzungen
  • (2) Gesamtwürdigung
  • d) ʾA-šarika l-maḥdūdati l-masʾūlīa („libSARL“) im Rechtstypenvergleich
  • (1) Die gesellschaftsrechtlichen Eigenschaften
  • (a) Geschäftsführung
  • (b) Haftungsverfassung
  • (c) Übertragbarkeit der Anteile
  • (d) Gewinnzuteilung
  • (e) Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung
  • (f) Lebensdauer
  • (g) Formale Gründungsvoraussetzungen
  • (2) Einordnung im Rahmen des Rechtstypenvergleichs
  • e) ʾA-šarika l-muġfala („libSA“) im Rechtstypenvergleich
  • (a) Geschäftsführung
  • (b) Haftungsverfassung
  • (c) Übertragbarkeit der Anteile
  • (d) Gewinnzuteilung
  • (e) Kapitalaufbringung
  • (f) Lebensdauer
  • (g) Formale Gründungsvoraussetzungen
  • (1) Gesamtwürdigung
  • f) ʾA-šarika l-qābiḍa („libHoldingG“) und ʾA-šarika l-maḥṣūr našāṭiha ḫāriğ lubnān („libOffshoreG“) im Rechtstypenvergleich
  • 4. Zusammenfassung der Ergebnisse
  • II. Steuerliche Behandlung im deutschen Gesellschafterstaat bei Beteiligung an intransparenten libanesischen Rechtsgebilden
  • 1. Die Besteuerung im Gewinnfall
  • (1) Natürliche Person als Anteilseigner
  • (2) Kapitalgesellschaft als Anteilseigner
  • 2. Die Besteuerung im Verlustfall
  • 3. Schuldrechtliche Leistungsbeziehungen
  • 4. Die Besteuerung im Falle der Zwischenschaltung von Basisgesellschaften
  • III. Steuerliche Behandlung im deutschen Gesellschafterstaat bei Beteiligung an transparenten libanesischen Rechtsgebilden
  • 1. Die Besteuerung im Gewinnfall
  • a) Subjektive Zurechnung beim inländischen Gesellschafter
  • (1) Mitunternehmerstellung des Gesellschafters einer libSNC
  • (2) Mitunternehmerstellung des Gesellschafters einer libSCS
  • (3) Mitunternehmerstellung des Fremdgeschäftsführers einer libSNC oder libSCS
  • (4) Mitunternehmerstellung des Gesellschafters einer libSEP
  • b) Bestimmung der Einkunftsart
  • (1) Ebene der libanesischen Personengesellschaft
  • (2) Ebene des inländischen Gesellschafters
  • c) Die Behandlung im Libanon erhobener Quellensteuern
  • (1) Subjektidentität bei Beteiligung an libanesischen Personengesellschaften
  • (2) Personengesellschaftsbeteiligungen als Betriebstätten
  • (3) Steueranrechnung bei Sondervergütungen
  • (4) Behandlung der libanesischen Quellensteuer nach der dritten Schedule des libEStG
  • 2. Die Besteuerung im Verlustfall
  • Kapitel 5. Schlussbetrachtung
  • Quellenverzeichnis
  • A. Quellen in deutscher Sprache
  • I. Literaturverzeichnis
  • II. Kommentare
  • III. Rechtsprechungsverzeichnis
  • IV. Deutsche Finanzverwaltung
  • B. Quellen in arabischer Sprache
  • I. Literaturverzeichnis
  • II. Rechtsprechungsverzeichnis
  • III. Libanesische Finanzverwaltung
  • C. Studien, Digitale Publikationen und sonstige Artikel
  • D. Datenbanken
  • Anhang
  • A. Anhang 1: Umschrift
  • B. Anhang 2: Auszug aus dem libEStG
  • C. Anhang 3: Auszug aus dem libHGB
  • D. Anhang 4: Auszug aus der libVerf
  • Reihenübersicht

| xix →

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1:

Formen internationaler Unternehmensaktivitäten

Abbildung 2:

Grundstruktur eines internationalen Direktgeschäfts

Abbildung 3:

Grundstruktur eines internationalen Einheitsunternehmens

Abbildung 4:

Grundstruktur eines internationalen Beteiligungsverhältnisses

Abbildung 5:

Entwicklung des BIP mit Blick auf die Gewichtung

Abbildung 6:

Entwicklung des Hafens Beirut

Abbildung 7:

Struktur der Staatseinnahmen im Libanon

Abbildung 8:

Verteilung des libanesischen Steueraufkommens 2013

Abbildung 9:

Aufbau der libanesischen Finanzverwaltung

Abbildung 10:

Gewinnermittlungsmethoden bei der Besteuerung nach der ersten Schedule des libEStG

Abbildung 11:

Überblick zum Steuertarif bei einer Tätigkeit i.S.d. Steuer nach der ersten Schedule des libEStG

Abbildung 12:

Erfolgsverrechnung bei Neubewertung

Abbildung 13:

Bilateraler Vergleich zur Steuerhinterziehung

Abbildung 14:

Die Steuermoral im Vergleich zu einigen arabischen Staaten ← xix | xx →

Abbildung 15:

Die Steuermoral in einigen OECD-Staaten und dem Libanon

Abbildung 16:

Potentielle Einflussfaktoren auf die Steuermoral

Abbildung 17:

Tabellarische Zusammenfassung bei der libSNC

Abbildung 18:

Tabellarische Zusammenfassung bei der libSCS

Abbildung 19:

Tabellarische Zusammenfassung bei der libSEP

Abbildung 20:

Tabellarische Zusammenfassung bei der libSARL

Abbildung 21:

Tabellarische Zusammenfassung bei der libSA

| xxi →

Abkürzungsverzeichnis

a.A. anderer Ansicht

Abb. Abbildung

Abl. Amtsblatt

Abs. Absatz

AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AG Aktiengesellschaft

AHK Deutsche Außenhandelskammern

AktG Aktiengesetz

AO Abgabenordnung

AR Arabisch

Art. Artikel

AStG Außensteuergesetz

BAM Bundesaußenministerium (Auswärtiges Amt)

BB Betriebs-Berater (Zeitschrift)

BCE Beschlüsse des Conseil d´état

BewG Bewertungsgesetz

BFH Bundesfinanzhof

BFH/NV Sammlung nichtveröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofes

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGH Bundesgerichtshof

BGBl. Bundesgesetzblatt

BMF Bundesministerium der Finanzen

BMG Bemessungsgrundlage

BRD Bundesrepublik Deutschland

BStBl. Bundessteuerblatt

BT-Drucks. Bundestag-Drucksache

BVerfG Bundesverfassungsgericht

BVerfGE Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

bzw. beziehungsweise

ca. circa

DB Der Betrieb (Zeitschrift)

DBA Doppelbesteuerungsabkommen

ders. derselbe ← xxi | xxii →

DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift der Bundesnotarkammer

DStR Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)

DStZ Deutsche Steuerzeitung (Zeitschrift)

E. Einheiten

E. Einheit(en)

ErbStG Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz

ESt Einkommensteuer

EStB Ertrag-Steuer-Berater (Zeitschrift)

EStG Einkommensteuergesetz

EStR Einkommensteuerrecht oder Einkommensteuerrichtlinie

EU Europäische Union

e.V. eingetragener Verein

EWR Europäischer Wirtschaftsraum

f. folgende

ff. fortfolgende

FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung

FGO Finanzgerichtsordnung

FinM Finanzministerium

FR Finanzrundschau

FS Festschrift

gem. gemäß

GewSt Gewerbesteuer

GewStG Gewerbesteuergesetz

GG Grundgesetz

ggf. gegebenenfalls

Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry e.V.

GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung

GmbHR GmbH-Rundschau (Zeitschrift)

GoB Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

grds. grundsätzlich

GrS. Großer Senat

Gtai Germany Trade and Invest (Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH)

h.M. herrschende Meinung

HGB Handelsgesetzbuch

Halbs. Halbsatz ← xxii | xxiii →

IASB International Accounting Standards Board (internationales unabhängiges Gremium von Rechnungslegungsexperten)

IAW Institut für angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen (IAW)

IFRS International Financial Reporting Standards (internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen)

i.H.v. in Höhe von

inl. inländisch(er)

int. internalional

i.S.d. im Sinne des

i.S.v. im Sinne von

i.V.m. in Verbindung mit

IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.

IFSt Institut Finanzen und Steuern

IStR Internationales Steuerrecht (Zeitschrift)

IWB Internationale Wirtschaftsbriefe (Zeitschrift)

JbFStR Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht

KapG Kapitalgesellschaft

KapESt Kapitalertragsteuer

KAS Konrad Adenauer Stiftung

KG Kommanditgesellschaft

KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien

KSt Körperschaftsteuer

KStG Körperschaftsteuergesetz

LBP libanesische Pfund

lib. libanesisch

libAGB libanesisches Gesetz zur allgemeinen Gestaltung der Buchführung

libAO libanesische Abgabenordnung

libErbStG libanesisches Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz

libESt libanesische Einkommensteuer

libEStG libanesisches Einkommensteuergesetz

libFinMin libanesisches Finanzministerium

libFVG libanesisches Finanzministeriumverfassungsgesetz

libGebäudeStG libanesisches Gebäudesteuergesetz

libHGB libanesisches Handelsgesetzbuch

libHoldG Holdinggesellschaft libanesischen Rechts

libHoldGG libanesisches Dekret betreffend das Regime von Holdinggesellschaften ← xxiii | xxiv →

libHVG libanesisches Handelsvertretergesetz

libInVG libanesisches Gesetz zur Stärkung von Investitionen im Libanon

libKAG libanesisches Kommunalabgabegesetz

libOffshoreG Offshoregesellschaft libanesischen Rechts

libOffshoreGG libanesisches Dekret betreffend das Regime von Gesellschaften, die ausschließlich außerhalb des Libanon tätig sind

libSA Société Anonyme libanesischen Rechts

libSARL Société à résponsabilité limitée libanesischen Rechts

libSCS Société en commandite simple libanesischen Rechts

libSEP Société en Participation libanesischen Rechts

libSNC Société en nom collectif libanesischen Rechts

libUStG libanesisches Umsatzsteuergesetz

libVerf libanesische Verfassung

MA Musterabkommen

MENA Middle East & North Africa (Nahost & Nordafrika)

Mio. Millionen

Mrd. Milliarden

MüKo Münchener Kommentar

m.w.N. mit weiteren Nachweisen

NatP Natürliche Person

NJW Neue juristische Wochenschrift (Zeitschrift)

Nr. Nummer

OECD Organization for Economic Cooperation an Development

OECD-MA OECD-Musterabkommen

OHG Offene Handelsgesellschaft

OLG Oberlandesgericht

o.V. ohne Verfasser

PersG Personengesellschaft

Rn. Randnummer

RFH Reichsfinanzhof

RFHE Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofes

RIW Recht der internationalen Wirtschaft (Zeitschrift)

RIW/AWD Recht der internationalen Wirtschaft/Außenwirtschaftsdienst (Zeitschrift)

Rs. Rechtssache

RStBl. Reichssteuerblatt ← xxiv | xxv →

S. Seite

s.o. siehe oben

sog. sogenannte

StÄndG Steueränderungsgesetz

StbJB Steuerberater-Jahrbuch

StuB NWB Unternehmensteuern und Bilanzen (Zeitschrift)

StuW Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift)

Tab. Tabelle

u.a. unter anderem

UG Unternehmergesellschaft

u.U. unter Umständen

USt Umsatzsteuer

UStG Umsatzsteuergesetz

UmwG Umwandlungsgesetz

UmwStG Umwandlungssteuergesetz

UNDP United Nations Development Programme (Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen)

UNHCR United Nations High Commissioner for Refugees (Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen)

v. vom

z.B. zum Beispiel

zzgl. zuzüglich

| 1 →

Kapitel 1. Einführung

A. Problemaufriss

Bereits die Phönizier haben die Bedeutung des (heutigen) Libanon als Handelszentrum erkannt und genutzt. Sowohl die geographische Lage als Einfallstor in Vorderasien als auch die klimatischen Bedingungen dürften hierbei eine wesentliche Rolle gespielt haben. Neben der langen Tradition als Handelsnation florierte der Libanon, insbesondere nach der Unabhängigkeit von Frankreich im Jahre 1943, mit seinem Finanzwesen. Daher war der Libanon in den fünfziger und sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts einerseits als „Finanzzentrum der arabischen Welt“1 und andererseits als „die Schweiz des Nahen Ostens“ bekannt. Letzterer Bezeichnung liegt neben der landschaftlichen Vergleichbarkeit mit der Schweiz vor allem eine gewisse Kongruenz mit dem schweizerischen Finanzsektor zugrunde. Durch den anschließenden Bürgerkrieg von 1975 bis 1990 büßte der Libanon insgesamt an Attraktivität ein. Hinzu kamen die anhaltenden Spannungen mit dem südlich angrenzenden Nachbarstaat Israel.2 Eine entscheidende Wende scheint der sogenannte „Julikrieg“ gebracht zu haben, bei dem Israel den Libanon im Juli 2006 angriff und einen immensen wirtschaftlichen Schaden verursachte. Seitdem verzeichnet die Wirtschaftskraft des Landes ein konstant hohes reales Wachstum.3 Trotz der weltweiten Rezession und der innerpolitischen Spannungen betrug das Wachstum in den Jahren 2007 bis 2010 zwischen 7 und 9 %.4 Die Ursache des Wachstums wird mitunter in der Stabilität sowie Liquidität des libanesischen Bankensektors verortet.5

Für die deutsche Wirtschaft ist der Libanon ein vergleichbar kleiner, aber doch interessanter Exportmarkt.6 Dem liegt wohl der Umstand zugrunde, dass das ursprünglich als Brandmarkung geplante Siegel „Made in Germany“7 bei der libanesischen Gesellschaft nach wie vor für besondere Qualität steht. Die ← 1 | 2 → Bundesrepublik Deutschland ist dementsprechend regelmäßig unter den vier größten Importpartnern der libanesischen Republik.8 Vor diesem Hintergrund ist es angezeigt, die steuerlichen Konsequenzen deutsch-libanesischer Geschäftsbeziehungen erstmals einer monographischen Untersuchung zu unterziehen.

I. Zielsetzung und Themeneingrenzung

Beabsichtigt ein inländisches Unternehmen im Ausland tätig zu werden, so hat es vielfältige wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Vorrangig werden grundsätzlich betriebswirtschaftliche Faktoren entscheidend für die Anbahnung des Auslandsengagements sein. Gleichwohl sind die steuerlichen Aspekte von nicht zu unterschätzender Bedeutung, wirkt sich doch die Steuerbelastung negativ auf den ökonomischen Erfolg der Auslandstätigkeit aus, der am Ertrag nach Steuern gemessen wird.9 Das bedeutet, dass ein zunächst wirtschaftlich vorteilhaftes Auslandsengagement sich nach Berücksichtigung der Steuerbelastung durchaus als weniger vorteilhaft oder gar nachteilig erweisen kann. Wegen dieser ökonomischen Auswirkungen der Steuerbelastung bildet die gründliche Planung des steuerlichen Rahmens einen integralen Bestandteil der Entscheidung einer deutschen Unternehmung, sich im ausländischen Markt zu betätigen.10

Ausgangspunkt der steuerplanerischen Überlegungen wird dabei regelmäßig die Frage sein, in welcher organisatorischen Form die grenzüberschreitende Geschäftsaktivität abgewickelt wird (Rechtsformwahl). Denn es existiert weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in der libanesischen Republik eine einheitliche rechtsformunabhängige Besteuerung sämtlicher unternehmerischer Aktivitäten, sodass die Wahl der konkreten Abwicklungsform des Geschäftsvorganges die tatsächliche Besteuerungssituation bestimmt.11

Mit der vorliegenden Arbeit sollen die ertragsteuerlichen Konsequenzen herausgearbeitet werden, die sich für ein deutsches Unternehmen mit Geschäftsaktivitäten im Libanon ergeben („Outbound-Sachverhalt“). Aktivitäten libanesischer ← 2 | 3 → Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland („Inbound-Sachverhalt“) sollen demgegenüber nicht untersucht werden.12 Ziel der Untersuchung ist es hierbei, die sich vor allem aus Qualifikationskonflikten ergebenden Steuermehr- oder Steuerminderbelastungen aufzudecken und entsprechende Lösungen zu erarbeiten. An diesem Ziel orientiert sollen insbesondere die ertragsteuerlichen Konsequenzen der möglichen Gestaltungsalternativen herausgearbeitet werden.

II. Gang der Untersuchung

Das erste Kapitel soll – neben der gegenständlichen Einführung – einleitend einen Überblick über die Organisationsformen der internationalen Unternehmenstätigkeit und ihrer ertragsteuerlichen Behandlung geben.

Im zweiten Kapitel werden sodann die wesentlichen Standortfaktoren für die grenzüberschreitende Wirtschaftsaktivität mit dem Libanon beleuchtet. Dabei soll zunächst ein Überblick über den Wirtschaftsstandort Libanon (politische, rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen) verschafft werden. Anschließend wird der Steuerstandort Libanon dargestellt. Da bei der Untersuchung des ertragsteuerlichen Rahmens deutsch-libanesischer Geschäftsbeziehungen neben den deutschen auch die libanesischen Unternehmens- und Steuerrechtsnormen entscheidend sind, ist die Auseinandersetzung mit den nationalen ertragsteuerlichen Rahmenbedingungen der libanesischen Republik erforderlich. Als Fundament soll daher im zweiten Teil des zweiten Kapitels das libanesische Ertragsteuersystem in seinen Grundzügen dargestellt werden.

Im folgenden, dritten Kapitel sollen die ertragsteuerlichen Konsequenzen der einzelnen Abwicklungsformen von Geschäftsaktivitäten aus libanesischer Sicht ermittelt werden. Ergänzend sollen die Eckpunkte des libanesischen Gesellschaftsrechts wiedergegeben werden.

Im vierten Kapitel sollen sodann die ertragsteuerlichen Konsequenzen der einzelnen Abwicklungsformen von Geschäftsaktivitäten aus deutscher Sicht beleuchtet werden. Im Fokus der Untersuchung sollen Qualifikationskonflikte stehen, aus denen Steuermehr- oder Steuerminderbelastungen und Gestaltungsspielräume resultieren können. Insbesondere sollen die libanesischen Rechtsgebilde in das deutsche Steuerrechtssystem eingeordnet werden. Darüber hinaus wird zu beachten sein, dass im Rahmen der Qualifizierung eines ausländischen Rechtsgebildes sämtliche Normen des deutschen Steuerrechts zu berücksichtigen sind. Kristallisiert sich bei einem Rechtstypenvergleich heraus, dass das ← 3 | 4 → libanesische Rechtsgebilde nach dem Kapitalgesellschaftskonzept zu besteuern ist, so sind mitunter die Regelungen der Durchgriffs- und Zugriffsbesteuerung zu beachten, z.B. §§ 7 ff. AStG.

Details

Seiten
XXV, 264
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631722572
ISBN (ePUB)
9783631722589
ISBN (MOBI)
9783631722596
ISBN (Hardcover)
9783631722190
DOI
10.3726/b11122
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (März)
Schlagworte
Internationales Steuerrecht Libanesisches Steuerrecht Arabische Investitionen Investitionen im Libanon Libanesischer Markt Internationale Unternehmensbesteuerung
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. XXV, 264 S., 21 s/w Graf.

Biographische Angaben

Toufic Schilling (Autor:in)

Toufic Schilling, geboren in Beirut, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Trier mit dem Schwerpunkt Steuerrecht. Promotionsbegleitend war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Steuerdezernat einer internationalen Wirtschaftssozietät sowie als Lehrbeauftragter an der FernUniversität in Hagen und der Hochschule Fresenius in Hamburg tätig. Er absolviert das Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Schleswig.

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Titel: Die Besteuerung deutscher Geschäftsaktivitäten im Libanon
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294 Seiten