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Aspekte des Konstruktiven Realismus

by Friedrich G. Wallner (Volume editor) Fengli Lan (Volume editor) Andreas Schulz (Volume editor)
©2012 Edited Collection 343 Pages
Series: Culture and Knowledge, Volume 21

Summary

Dieser Band vereint philosophische und einzelwissenschaftliche Studien zum Konstruktiven Realismus. In Vergleichen mit den Wissenschaftstheorien von Glasersfeld und Bueno werden die wissenschaftstheoretischen Grundthesen des Konstruktiven Realismus erörtert und abgegrenzt. Die konstruktiv-realistische Methode der Verfremdung erfährt eine eingehende Analyse in der Gegenüberstellung zur Verfremdung bei Brecht. Drei Texte zeigen die fruchtbare Anwendung der Methode der Verfremdung in der Evolutionsbiologie, der Pädagogik und der Psychotherapie. Darüber hinaus wird die Bedeutsamkeit des Konstruktiven Realismus für das islamische Denken dargelegt. In den vielseitigen Ansätzen kommt der interdisziplinäre Charakter, der für den Konstruktiven Realismus wesentlich ist, sehr gut zum Ausdruck.

Details

Pages
343
Year
2012
ISBN (Hardcover)
9783631635902
Language
German
Keywords
Biologie Wissenschaftstheorie Konstruktivismus Verfremdung Philosophie Pädagogik Psychotherapie Physikk
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 343 S., 8 Abb., 9 Tab.

Biographical notes

Friedrich G. Wallner (Volume editor) Fengli Lan (Volume editor) Andreas Schulz (Volume editor)

Friedrich G. Wallner ist Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Wien sowie Begründer des «Konstruktiven Realismus». Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der interkulturellen Wissenschaftstheorie, insbesondere im Vergleich von chinesischer und westlicher Medizin. Fengli Lan ist Außerordentliche Professorin für Angewandte Linguistik und Chinesische Medizin am Zentrum für Unterricht in Fremdsprachen an der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Shanghai. Ihre Forschungsbereiche sind: Chinesische Medizin, Angewandte Linguistik und Wissenschaftsphilosophie – insbesondere Interkulturalität und Übersetzungsprobleme der Chinesischen Medizin. Andreas Schulz studierte Philosophie an der Universität Wien mit dem Forschungsschwerpunkt Konstruktiver Realismus und Radikaler Konstruktivismus.

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