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Einsamkeit, Idyll und Utopie

Studien zum Problem von Einsamkeit und Bindung in Gottfried Kellers Romanen und Novellen

von Hanspeter Gsell (Autor:in)
©1977 Andere 137 Seiten

Zusammenfassung

Keller begreift bekanntlich den Menschen als Wesen, das sich nur in einer engern und weitern Gemeinschaft ganz und eigentlich erfüllen kann. Die Untersuchung will nun aber zeigen, dass die Gestalten in seinen Romanen und Novellen immer wieder vor der Bindung und Einordnung zurückschrecken: sie verfallen der Einsamkeit, weichen den gegebenen gesellschaftlichen Verhältnissen ins Idyll aus oder schaffen sich eine Gegenwelt in Form der Utopie. Die Arbeit versucht gleichzeitig den Ursachen solchen Verhaltens nachzugehen.

Details

Seiten
137
Jahr
1977
ISBN (Paperback)
9783261019837
Sprache
Deutsch
Erschienen
Bern, Frankfurt/M., 1976. 137 S.

Biographische Angaben

Hanspeter Gsell (Autor:in)

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Titel: Einsamkeit, Idyll und Utopie